Montag, 30. Mai 2016

Die sieben heftigsten Kindheitsallergien überschneiden sich direkt mit Bestandteilen von Impfstoffen

Die sieben heftigsten Kindheitsallergien überschneiden sich direkt mit Bestandteilen von Impfstoffen

S. D. Wells

In ihrem ersten Lebensjahr werden Kindern bekanntermaßen krebserzeugende Substanzen und Neurotoxine injiziert. Später entwickeln die Kinder dann oft ungewöhnliche Nahrungsmittelallergien, von denen einige so heftig ausfallen können, dass es den betroffenen Personen nicht möglich ist, sich auch nur im gleichen Raum mit anderen Menschen aufzuhalten, die diese Nahrungsmittel wie etwa Erdnüsse verzehren.

Betrachten wir einmal Impfstoffe wie MMR (gegen Masern, Mumps und Röteln), DTaP (gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) und HPV (gegen Humane Papillomviren) etwas genauer, um zu verstehen, worauf diese extremen Allergien zurückzuführen sind. Der gesamte Körper wird bei einer Impfung sozusagen in einen Panikzustand versetzt, weil er den Eindruck hat, Allergene, die bei ihm eine heftige Immunreaktion auslösen, würden direkt in das Muskelgewebe injiziertwerden.

Die Immunreaktion fällt entsprechend massiv aus. Es kommt zu einer »Flucht-nach-vorne-Reaktion«. Und wenn über einen Zeitraum von sieben Jahren 50-mal industriell hergestellte Emulgatoren, genetisch veränderte Bakterien, menschliches Eiklar, Mononatriumglutamat, Eiprotein, reduzierte Tierhaut und Gelatine oder giftige Schwermetalle in das eigene Muskelgewebe injiziert werden, stellt sich dann tatsächlich noch die Frage, warum man selbst oder das Kind extreme Allergien gegen genau dieselben Bestandteile entwickelt hat, die sich in der überwiegenden Mehrheit der heutigen Impfstoffe befinden.

Welche und wie viele der im Folgenden aufgeführten extremen Allergien haben Ihr Partner oder Ihre Partnerin, Sie selbst und Ihre Kinder entwickelt? Schon ein heftigerallergischer Schock kann tödlich verlaufen oder das zentrale Nervensystem oder das Gehirn für den Rest des Lebens schädigen.
      Erdnüsse: Bei der Herstellung von Impfstoffen wird Erdnussöleingesetzt. Wenn Sie das nicht glauben, recherchieren Sie selbst. Es muss zwar nicht auf dem Beipackzettel deklariert sein, aber die Allergene sind immer noch vorhanden.

      Mononatriumglutamat (MNG): Dieses Natriumsalz der Glutaminsäure kann so stark konzentriert sein, dass es das Gehirn von Säuglingen und Kleinkindern schädigen kann. Bei Erwachsenen treten oft sehr intensive migräneartige Kopfschmerzen auf. Manche Personen müssen sich nach der Einnahme hoher Dosen übergeben. Wenn MNG injiziert wird, wirkt es neurotoxisch.
      Molkerei-Kasein: Bei vielen Impfstoffen kommt in der Herstellung Kasein zum Einsatz. Haben Personen mit einer Laktose-Intoleranz diesen Aspekt im Kopf, wenn sie sich gegen Grippe oder etwas anderes impfen lassen? Vermutlich nicht.

      Künstliche Süßstoffe: Bei Sorbit handelt es sich um einen synthetisch hergestellten Süßstoff, der 100-mal süßer als Zucker ist und ein Reizdarmsyndrom auslösen kann, weil er nur sehr langsam verstoffwechselt wird. Aus diesem Grund wird er möglicherweise in Impfstoffen eingesetzt. Viele Mediziner warnen vor künstlichen Zuckeraustauschstoffen, die oft vom Körper nicht verarbeitet werden können und sich dann in wichtigen Organen zur Entgiftung des Körpers und der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten (wie etwa Niere und Leber) anreichern. Künstliche Zuckeraustauschstoffe können im Laufe der Zeit zu Übergewicht führen. Was genau geschieht,wenn man Sorbit in Muskelgewebe injiziert, weiß man nicht, da keine Unbedenklichkeitstests durchgeführt wurden. Die entsprechenden Behörden zeigten kein Interesse daran.

      Gelatine: Unter Gelatine versteht man ein Gemisch aus tierischen Eiweißen. Ein wichtiger Bestandteil ist Collagen, das aus dem Bindegewebe vor allem von Schweinen und Rindern hergestellt wird. Fast alle Fruchtgummis (Gummibären und anderes) sowie mit Gelatine überzogene Ergänzungsstoffe enthalten Gelatine, die aus dem Bindegewebe, der Haut, den Knochen sowie den Muskeln, Sehnen, Augen und Hufen gewonnen wird – alle diese Tierbestandteile werden geschmolzen und massiv reduziert. Und dann werden diese »Süßigkeiten« mitsamt der Gelatine und gentechnisch verändertem Maissirup (High Fructose Corn Sirup, HFCS) vermarktet und ahnungslosen Kindern angedreht. Wird Gelatine in Muskelgewebe injiziert, besteht aufgrund möglicherweise darin enthaltender Wachstumshormone und BSE-Erreger die Gefahr von Infektionen.

      Thimerosal – ein neurotoxisch wirkendes Konservierungsmittel, das zur Hälfte aus Quecksilber besteht: Quecksilber kann zu Autismus führen, das ist allgemein bekannt. Dr. William Thompson, ein leitender Wissenschaftler der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, hat öffentlich die niederträchtige und illegale Verharmlosung und Vertuschung dieses Zusammenhangs angeprangert.

      Ei-Protein: Bei der Herstellung von Impfstoffen werden oft Eier verwendet. Bei diesen Eiern handelt es sich sicherlich nicht um Bio-Eier, darauf kann man wetten: Fragen Sie sich immer noch, woher Ihre Ei-Allergie stammt?

      Wie steht es nun mit heftigen Erdnussallergien?Erdnussallergene sind noch in vielen Impfstoffen nachweisbar.

      Erdnussöl wurde seit den 1960er-Jahren bei der Herstellung von Impfstoffen verwendet. Da es im Endprodukt nicht auftaucht, mussten die Hersteller Erdnussöl als Inhaltsstoff auf dem Beipackzettel nicht auflisten. Dies bedeutet aber nicht, dass nicht Erdnussantigene im Impfstoff enthalten sein können. Erdnussöl ist wie Ei-Embryonen (Eiweiß) und Kasein eines der »Nährmedien«, in denen die Impfstoffhersteller Bakterien und Viren zur Immunisierung vermehren (dazu werden sie später mit Formaldehyd abgeschwächt).

      Diese Bestandteile benutzen sie zur Herstellung von MNR- und Grippe-Impfstoffen. In Bezug auf die Grippe-Impfung heißt es, man solle sich nicht häufiger als einmal im Leben impfen lassen. Viele Kinder reagieren sehr stark auf Formaldehyd, den man gewöhnlich in neuen Kleidungsstücken findet.

      Die große offene Frage lautet: Was haben Erdnüsse und Impfstoffe gemein? Die Antwort: Tausende Menschen reagieren auf beides allergisch. Bereits 2010 hieß es auf der InternetseiteVacTruth:
      »Erdnüsse und Impfstoffe haben etwas miteinander gemein, dessen sich nur sehr wenige Patienten und Ärzte bewusst sind: Erdnussöl ist ein versteckter und nichtdeklarierter Bestandteil bei der Herstellung von Impfstoffen für Kinder.«






      Fakten und Hintergründe, von denen Sie nichts wissen sollen
      Was Sie zum Thema Ebola in den Medien erfahren, ist das, was Sie über Ebola glauben sollen. In Wahrheit jedoch läuft derzeit hinter den Kulissen der vielleicht größte Wissenschaftsbetrug aller Zeiten ab. Mit von der Partie ist eine inzwischen global vernetzte medizinische Forschungsgemeinschaft (einschließlich bestimmter deutscher Institute), die eifrig eine drastische Selbstzensur betreibt, weil sie direkt oder indirekt am finanziellen Tropf einer mächtigen und fast unkontrollierbar gewordenen Industrie hängt.


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      Aluminium ist schlecht für die Spermien – tragen Grippeimpfungen zur Zeugungsunfähigkeit von Männern bei?

      Aluminium ist schlecht für die Spermien – tragen Grippeimpfungen zur Zeugungsunfähigkeit von Männern bei?

      Ethan A. Huff

      Aluminium erweist sich immer mehr als ein Faktor, der wesentlich dazu beiträgt, dass Männer unfruchtbar werden. Jüngste Forschungsergebnisse wecken arge Zweifel an der Sicherheit von Impfungen gegen Kinderkrankheiten und gegen Grippe, denn die Impfungen enthalten sehr viel von diesem giftigen Metall. Wissenschaftler aus Großbritannien und Frankreich stellten bei Männern nun einen direkten Zusammenhang zwischen den Aluminiumwerten im Körper und der Quantität und Qualität der Spermien fest.

      Die bahnbrechende Studie wurde im Fachmagazin Reproductive Toxicology veröffentlicht. Die Forscher untersuchten Spermienproben von 62 Patienten. Im Einklang mit den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO wurde in den Proben mithilfe einer Atomabsorptionsspektrometrie die Aluminiumkonzentration gemessen, anschließend erfolgte einezytologische Analyse, bei der mit Lumogallion gearbeitet wurde, einem Fluorit, das mit Aluminium reagiert.

      Zu Beginn der Studie hatten die Wissenschaftler die These aufgestellt, dass Umweltgifte wie eben Aluminium dafür verantwortlich sein könnten, dass in vielen Industrienationen seit 60 Jahren die männliche Zeugungsfähigkeit immer schlechter wird. Das Team konzentrierte sich auf Aluminium als Hauptverdächtigen und versuchte, eine mögliche Verbindung zwischen diesem allgegenwärtigen Metall und der Spermienqualität entweder zu bestätigen oder zu widerlegen.

      Der Verdacht der Wissenschaftler bestätigte sich: Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Aluminium – das sich sogar in einzelnen Samenzellen ablagern kann – und einer beeinträchtigten männlichen Zeugungsunfähigkeit. Bei Teilnehmern mit Oligospermie (einer geringen Spermienzahl) ließen sich höhere Konzentrationen an Aluminium im Körper feststellen, während diejenigen Männer mit weniger Aluminium im Körper eine höhere Konzentration an gesunden Spermien vorwiesen.

      Der mittlere Aluminiumwert bei den 62 Spendern war mit einem Wert von 339 Teilen pro Milliarde (ppb) eher hoch. Bei einigen Männern lag der Wert mit über 500 ppb aber außergewöhnlich hoch. Gleichzeitig wiesen ihre Samenproben die schlechteste Qualität und Quantität auf, was einaußergewöhnliches umgekehrtes Verhältnis zwischen den beiden zeigt.

      »In den vergangenen Jahrzehnten gab es in den Industrienationen einen deutlichen Rückgang der männlichen Fertilität, inklusive der Spermienzahl. Frühere Forschungsarbeiten hatten dies mit Umweltfaktoren wie endokrinen Disruptoren in Verbindung gebracht«, sagte Professor Christopher Exley von der britischen Universität Keele. Exley ist Hauptautor der Studie und ein führender Experte, was die Folgen menschlichen Kontakts mit Aluminium angeht.

      »Im selben Zeitraum ist der Kontakt des Menschen [zum Aluminium] deutlich angestiegen. Unsere Beobachtung, dass [Aluminium] die Spermien des Mannes deutlich verunreinigt, muss [Aluminium] als möglichen Verursacher dieser Fertilitätsveränderungen erscheinen lassen.«

      Achtung, Eltern: Impfungen gegen Kinderkrankheiten und gegen Grippe enthalten allesamt Aluminium als Adjuvans

      Die Ergebnisse der Studie dürften bei Eltern für reichlich Besorgnis sorgen, denn zahlreiche Impfungen gegen Kinderkrankheiten enthalten sehr viel Aluminium. Nach Angaben des NationalNetwork for Immunization Information enthalten die folgenden Impfstoffe Aluminiumadjuvantien wie Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumkaliumsulfat (auch Alaun genannt):
      - DTP-Impfstoff (Diphtherie – Tetanus – Pertussis)
      - DtaP-Impfstoff (Diphterie – Tetanus – azelluläre Pertussis)
      - einige, aber nicht alle konjugierten Hib-Impfstoffe (Haemophilus influenzae B)
      - konjugierter Pneumokokken-Impfstoff
      - Hepatitis-A-Impfstoff
      - Impfstoff gegen Humane Papillomviren (Gardasil, Cervarix)
      - Milzbrand-Impfstoff
      - Tollwut-Impfstoff
      Wie das forensische Nahrungsmittellabor von NaturalNews feststellte, enthalten auch Grippeimpfungen, die vom Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) hergestellt werden, Aluminiumadjuvantien. Testreihen mit dem Impfstoff FluLaval ergaben teilweise Aluminiumkonzentrationen von etwa 0,4 Teilen pro Million (ppm), also deutlich mehr als das, was bei der Spermienstudie gemessen wurde.

      2012 wurde im Nigerian Quarterly Journal of Hospital Medicine eine Studie veröffentlicht, die ähnliche Schäden nach dem Verzehr von Aluminium feststellte. Es wird gerne behauptet, dass der Körper Aluminium leicht wieder ausscheidet, stattdessen stellten die Wissenschaftler fest, dass sich das Metall in der Leber und den Hoden sammelte und zu chronischen Fortpflanzungsschäden führte.







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      New York: Impfkritische Doku darf nicht auf Filmfestival gezeigt werden

      New York: Impfkritische Doku darf nicht auf Filmfestival gezeigt werden

      Hans Tolzin

      Robert De Niro, einer von Hollywoods beliebtesten Schauspielern, hat einen autistischen Sohn. Deshalb war es ihm auch ein Herzensanliegen, dass auf dem von ihm mitbegründeten Tribeca Filmfestival der impfkritische Film Vaxxed von Dr. Andrew Wakefield gezeigt wird und danach eine offene Diskussion über die Ursachen von Autismus stattfindet. Doch ein gewaltiger Mediensturm zwang De Niro innerhalb von zwei Tagen in die Knie. Am Ostersonntag zog er den Film zurück.

      Von 1988 bis 2008 wurde laut Wikipedia allein in den USA 5263-mal auf Anerkennung von Autismus als Impfschaden geklagt. Alle nur geldgeile Lügner? Einige vielleicht schon. Vielleicht auch ein paar mehr. Vielleicht 90 Prozent. Dann bleiben über 500 echte Fälle übrig. Plus vielleicht noch einmal so viele, die bis 2016 dazukamen. Tausend echte Fälle? Oder doch nur 500 oder 50? Vielleicht ist auch nur ein einziger Fall ein echter Autismus-Impfschaden.

      Aber reicht die Zerstörung eines Menschenlebens nicht schon dafür aus, den Sinn von Massenimpfungen ernsthaft zu überdenken? Sicher ist: Einige der Anträge auf Anerkennung von Autismus als Impfschaden wurden offiziell anerkannt!

      Aber vielleicht ist die Zahl der Betroffenen in Wahrheit um ein Vielfaches höher als das, was beantragt oder gemeldet wurde. Die Behörden wissen es nicht: weil die Dunkelziffer nicht bekannt ist und die biochemischen Zusammenhänge nicht erforscht sind.

      Stattdessen wird jeder Versuch, eine Diskussion über das Risiko zu führen, möglichst im Ansatz abgewürgt. Die ganze Hilf- und Ratlosigkeit der zuständigen Behörden drückt sich in ihrer Argumentation aus, die in etwa wie folgt lautet:

      »Wir wissen nicht, was die Ursache von Autismus ist, aber Impfungen sind es ganz bestimmt nicht!« ‒ Wie unsinnig das ist, dürfte schon ein Dreijähriger verstehen.

      Der CDC-Whistleblower-Skandal um Dr. William Thompson zeigt, dass die US-Seuchenbehörde CDC noch nicht einmal davor zurückschreckt, von Steuergeldern bezahlte Studien zu fälschen. DerKongressabgeordnete Bill Posey und der vor Jahren von den Medien regelrecht geschlachtete britische Arzt Dr. Andrew Wakefield fordern nun schon seit Monaten eine offizielle Untersuchung dieses ‒ an sich unglaublichen ‒ Skandals. Das CDC, die US-Regierung und die Medien tun jedoch so, als gebe es diesen Skandal gar nicht, frei nach dem Motto:
      »Was ich nicht sehe, wenn ich die Augen zumache, das gibt es auch nicht.«
      Obwohl sein Ruf als Arzt und Wissenschaftler völlig zerstört wurde, ließ Andrew Wakefield dennoch nicht locker. Ins Exil nach Texas ausgewandert, forschte er weiter. Überraschenderweise gelang es ihm vor Kurzem, den von ihm mitproduzierten Film Vaxxed auf dem bedeutendenTribeca Filmfestival in New York zu platzieren. Dafür hatte der beliebte Hollywood-Schauspieler und Mitbegründer des Filmfestivals Robert De Niro gesorgt.

      De Niro hat selbst einen autistischen Sohn, und eine offene Diskussion über die Ursachen sei ihm ein Herzensanliegen. Doch wie fast zu erwarten war, geriet er mit seiner Entscheidung unter enormen Druck. Weshalb er sich noch am Karfreitag mit Bill Posey, dem Kongressabgeordneten, besprach und danach öffentlich die Präsentation des Films verteidigte.

      Was danach folgte, war ein regelrechter Mediensturm. Die Los Angeles Times (LAT) schrieb in ihrer Überschrift, De Niro habe das Festival »impfgegnerischen Spinnern ausgeliefert«. The Telegraphwarf dem Film vor, er entfache hysterische Ängste. Wakefields Forschung sei diskreditiert und basiere auf Betrug.

      In Forbes schreibt eine gewisse Tara Haelle, Robert De Niro habe ihr mit seiner Entscheidung, Vaxxed ins Festivalprogramm aufzunehmen, das Herz gebrochen.

      Er füge dadurch Millionen von Menschen Leid zu und führe die Öffentlichkeit über Impfungen in die Irre. Laut Webseitenzähler wurde dieser Artikel innerhalb von zwei Tagen etwa 120 000-mal aufgerufen. Auch Filmemacher protestierten, so zum Beispiel Penny Lanein einem offenen Brief.

      Dem hielt Robert De Niro nicht stand. Ostersonntag gab er bekannt, dass der Film zurückgezogen würde. Die Produzenten von Vaxxed äußern sich auf der Film-Webseite überrascht und schockiert über die von ihnen als Zensur der freien Meinungsäußerung empfundene Maßnahme. Man habeihnen keine Gelegenheit gegeben, auf die Vorwürfe zu reagieren und den Film gegebenenfalls nachzubessern.

      Das Einknicken De Niros ist angesichts des medialen Sturms, der ihm ins Gesicht blies, nicht wirklich überraschend. Die Diskussion ‒ oder besser gesagt die Unterdrückung einer solchen ‒ wird auf allen Ebenen mit einer erbitterten Verbissenheit geführt. Die allgemeine Angst davor, dass Wakefield und die impfkritische Elternbewegung recht haben könnten, hat das Ausmaß einer kollektiven Phobie.

      Dass der Skandal nicht auf Dauer unter den Teppich gekehrt werden kann, scheint mir offensichtlich. Denn die Bewegung der impfkritischen Autismus-Opfer wächst und wächst. Das ist zwangsläufig: Heute ist es in den USA Schätzungen zufolge bereits eines von 68 Kindern, das vom Autismus betroffen ist ‒ bei weiter steigender Autismus-Rate! Die Frage ist also nicht, ob es zu einer öffentlichen Aufdeckung des Skandals kommen wird, sondern wann ‒ und wie viele Opfer unter unseren Kindern Autismus bis dahin noch fordern wird.

      Andrew Wakefield wird am 9. und 10. April 2016 beim 11. Stuttgarter Impfsymposiumhöchstpersönlich im Rahmen eines Vortrags und eines Workshops darüber berichten, wie es zu seiner 1998 in Lancet veröffentlichten Studie kam, was danach folgte und wie er den aktuellen Stand der Forschung und der öffentlichen Aufarbeitung des Themas beurteilt.

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      Robert De Niro und Autismus – ein Trauerspiel an Einschüchterung

      Robert De Niro und Autismus – ein Trauerspiel an Einschüchterung

      F. William Engdahl

      Robert De Niro ist ein großartiger Schauspieler, einer, der in seinem Beruf über Jahrzehnte zahlreiche Auszeichnungen bekommen hat. Kürzlich spielte er in einem Drama mit, das Millionen von Menschen auf tragische Weise zu einem Leben in der besonderen Welt des Autismus verurteilt. Was sich aus dieser Beteiligung entwickelt hat, ist tragisch. Nicht allein auch deshalb, weil sein eigener Sohn Autist ist.

      Am 25. März druckte die New York Times einen Artikel mit dem Titel »Robert De Niro Defends Screening of Anti-Vaccine Film at Tribeca Festival« (Robert De Niro verteidigt die Vorführung eines Films gegen Impfstoff auf dem Tribeca-Filmfestival). Es handelte sich für De Niro und seine Frau um eine zutiefst persönliche Entscheidung. De Niro war Mitbegründer des Tribeca-Filmfestivals. Er verteidigte die umstrittene Entscheidung des Festivals, den Dokumentarfilm gegen ImpfstoffVaxxed: Von der Vertuschung bis zur Katastrophe zu zeigen.
      De Niro erklärte: »Grace und ich haben ein Kind mit Autismus und wir glauben, dass es wichtig ist, alle Probleme im Umfeld der Verursachung von Autismus offen zu prüfen und zu diskutieren. Das ist für mich und meine Familie eine sehr persönliche Angelegenheit und ich will, dass darüber eine Diskussion stattfindet. Deshalb wollen wir den Film Vaxxed zeigen. Ich billige den Film persönlich nicht, ich bin auch kein Gegner von Impfungen. Ich biete damit nur eine Gelegenheit zur Diskussion über das Thema.«

      Hintergrund

      Das waren eine klare Aussage und eine mutige Tat. De Niro traf nicht nur die Entscheidung für die Premiere des Films Vaxxed auf seinem Filmfestival, sondern hatte auch vor, den Film und seinen Regisseur Andrew Wakefield persönlich vorzustellen. Vor der Entscheidung kontaktierte De Niro den US-Kongressabgeordneten Bill Posey.

      Dieser Kongressabgeordnete hatte unmittelbar und ausführlich mit dem Hinweisgeber William Thompson von den Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheits-Überwachung und Prävention, CDC) gesprochen.

      2014 hatte Thompson Posey und anderen gesagt, dass die CDC, an denen er als Wissenschaftler beschäftigt war, Dokumente besessen hätten, wonach CDC-Beamte absichtlich Testergebnisse unterdrückt hätten, die auf Verbindungen zwischen dem verbreiteten MMR-Impfstoff – gegen Masern, Mumps und Röteln (Keuchhusten) – und Autismus bei Kindern hindeuten.

      Nach einer einstündigen Unterredung mit Posey über das, was dieser von Thompson über die Vertuschung der CDC bezüglich Autismus erfahren hatte, fällte De Niro persönlich seine Entscheidung, den Wakefield-Film zu zeigen.

      48 Stunden später brach in den anerkannten Medien ein Feuersturm mit Angriffen auf die Entscheidung De Niros los und führte dazu, dass dieser die Filmvorführung zurücknahm.

      2015 teilte der Hinweisgeber bei den CDC, William Thompson, in einer offensichtlichen Gewissensentscheidung dem US-Kongressabgeordneten Posey mit, dass er als leitender Wissenschaftler bei den CDC und seine Kollegen, die eine Studie über den Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Auftreten von Autismus bei kleinen schwarzen Jungen durchgeführthatten, »ein Treffen anberaumt hatten, um die Dokumente im Zusammenhang mit der Studie zu vernichten. Die noch verbliebenen vier Koautoren trafen sich und brachten eine große Mülltonne in den Besprechungsraum mit. Wir gingen alle Papier-Dokumente durch und überprüften diejenigen, von denen wir dachten, wir sollten sie ausmustern, und warfen sie dann in die große Mülltonne. Die ... Koautoren ... brachten eine große Mülltonne in den Besprechungsraum ... [und warfen die Dokumente] ... in eine riesige Mülltonne, so der Leitende Wissenschaftler bei den CDC, Dr. William Thompson«.

      Ein eingeschüchterter US-Kongress lehnte es sogar ab, auch nur Anhörungen über Thompsons Anklagen abzuhalten, Anklagen, die die globale Impfstoffindustrie hätten zu Fall bringen können, wenn ehrlich damit umgegangen worden wäre. Die Pharmaindustrie zahlt enorme finanzielle Zuwendungen an Kongress-Bewerber für wichtige Ausschüsse.

      Autismus-Epidemie und Zunahme nach Impfungen

      Sobald De Niro die Premiere des Films Vaxxed auf seinem Filmfestival angekündigt hatte, brach ein wilder Sturm von Angriffen in den Hauptmedien der USA von der New York Times bis hin zum Fernsehsender CNN los. Sie richteten sich alle gegen Dr. Andrew Wakefield, den Regisseur des Films Vaxxed, einen britischen Staatsbürger. Dieser war selbst Arzt und Wissenschaftler gewesen.

      Er wurde wegen der Veröffentlichung einer Studie im Jahr 1998 in der angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift Lancet gekreuzigt, seiner medizinischen Zulassung in Großbritannienberaubt und als wissenschaftlicher Betrüger angegriffen. Die Studie handelte über mögliche Verbindungen zwischen MMR-Impfungen und einem alarmierenden Anstieg von Autismus bei Kindern. Erst 2010, nach zwölf Jahren unerbittlichen Drucks, vieler Angriffe auf Wakefield und nach Behauptungen über seine fehlerhafte Methodik, hat Lancetschließlich den Artikel zurückgezogen.

      Ich habe Andrew Wakefield persönlich getroffen und ausführlich mit ihm gesprochen. Ich habe Respekt für seine Weigerung, sich vom pharmazeutischen Impfstoff-Kartell einschüchtern zu lassen. Ich habe auch zahlreiche Kinder in Kliniken und Rehabilitationszentren besucht, die durch Impfungen Missbildungen erlitten hatten, verkrüppelt oder geistig abgestumpft worden waren. Ihre Geschichten werden von der medizinischen Industrie, einem Billionen-Dollar-Kartell mit Verbindung zu unzähligen Medizinern, Wissenschaftlern, Pharmaherstellern, zum den CDC und zur WHO vertuscht.

      Was keines der politisch korrekten Mainstream-Medien im Rahmen der De-Niro-Wakefield-Debatte zu berichten wagte, sind die alarmierenden Tatsachen der epidemischen Ausbreitung des Autismus in den letzten zwei Jahrzehnten in den USA. Die Verbreitungsrate von Autismus stieg zwischen 2008 und 2010 auf fast 30 Prozent an. Die Fälle von Autismus bei Kindern haben sich nach einer neuen Studie des US-Zentrums für Krankheits-Überwachung und - Prävention seit 2000 mehr als verdoppelt. Die Krankheit befällt eines unter 68 Kindern im Alter von acht Jahren. Das ist ein Anstieg von zuvor einem unter 88 Kindern in nur zwei Jahren. Vor dreißig Jahren war Autismus in den USA so gut wie unbekannt.

      Als Leo Kanner 1943 den Autismus zum ersten Mal beschrieben hatte, glaubte man, er trete bei vier bis fünf von je 10 000 Kindern auf, heute tut er es bei einem unter 68!

      Der Artikel erörtert des Weiteren viele Auslöser mit einem potentziellen Bezug zu Impfstoffen, darunter auch die zunehmende Anzahl von in kurzen zeitlichen Abständen verabreichtenImpfungen.

      Die preisgekrönte Journalistin Sharyl Attkisson beim Sender CBS interviewte Ratajczak über deren Ergebnisse. »Was ich veröffentlicht habe, konzentriert sich stark auf Überempfindlichkeit«, sagte Ratajczak Attkisson in dem Interview, »wenn das körpereigene Immunsystem aus dem Gleichgewicht gebracht worden ist«.

      Kein Geringerer als der Wissenschaftler Dr. James R. Shannon, der frühere Direktor des National Institute of Health (des Nationalen Gesundheitsinstituts) erklärte: »Der einzig sichere Impfstoff ist einer, der nie verwendet wird.« Robert De Niro ist ein großartiger Schauspieler. Er versäumte eine Gelegenheit, den Menschen weit mehr zu geben.








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      Robert De Niro: »Mein Sohn wurde nach einer MMR-Impfung autistisch«

      Robert De Niro: »Mein Sohn wurde nach einer MMR-Impfung autistisch«

      Hans U. P. Tolzin

      Er hat es getan. Vor laufender Kamera. Und das auch noch in der bekannten Sendung Todayvon NBCNEWS, die von Millionen Menschen gesehen wird: Sein Sohn sei direkt nach einer Impfung autistisch geworden. Ich spreche von niemand Geringerem als Hollywood-Ikone Robert De Niro, der die globale Medienblockade zu dem Thema durchbrochen hat. Zumindest für den Moment.

      Anlass war ein Interview im Rahmen des bedeutenden TRIBECA-Filmfestivals in New York, das von Robert De Niro mitgegründet wurde. Aus persönlicher Betroffenheit heraus habe er den Enthüllungsfilm VAXXED in das Programm aufgenommen. Der Film thematisiert den möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und der Entstehung von Autismus und wie die US-Behörden, allen voran die Seuchenbehörde CDC, seit Jahren alles versuchen, diesen Zusammenhang zu vertuschen.

      Ein beispielloser Shitstorm gegen VAXXED zwang De Niro jedoch am Ostersonntag, den Film zurückzuziehen. Kurz darauf wurde darüber berichtet, dass ein weiteresFilmfestival in Houston den Film nach der Intervention des Bürgermeisters zurückziehen wolle.

      Doch Robert De Niro steht weiterhin dazu, dass er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus sieht.

      In dem Interview von Today forderte er die Journalisten auf, sich endlich mit diesem unterdrückten Thema auseinanderzusetzen. »Lasst uns einfach die Wahrheit herausfinden.«

      Wie es scheint, ist im Moment die globale Medienblockade durchbrochen, die über diesem Thema und speziell über Dr. Andrew Wakefield, den Macher von VAXXED, liegt. Zahlreiche englischsprachige Zeitungen berichteten. Inzwischen ist die Welle auch in den deutschen Medien angekommen.

      Am 29. März berichtete der Spiegel, am 4. April meldeten der Berliner Tagesspiegel und die FAZund am 14. April sogar die Bild.

      Die Negativ-Publicity hat dem Film offenbar gut getan: Die Kinos, in denen er derzeit läuft, sind ausverkauft.

      Wir dürfen gespannt sein, ob diese Welle schnell wieder im Medieneinheitsbrei versinkt – oder ob sie einen Sturm einleitet. Früher oder später wird es meiner Ansicht nach dazu kommen:

      Die neuesten Hochrechnungen sprechen von einem frisch diagnostizierten Autisten unter 25 Kindern in den USA.






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      Neue Filmdoku über mögliche Rolle der Impfungen gießt Öl ins Feuer der Autismus-Kontroverse

      Neue Filmdoku über mögliche Rolle der Impfungen gießt Öl ins Feuer der Autismus-Kontroverse

      Hans U. P. Tolzin

      Die Kontroverse um die Dokumentation Vaxxed ist in den USA kaum gestartet, da geht völlig überraschend eine weitere kritische Dokumentation über die Ursachen von Autismus an den Start: Man Made Epidemic heißt das Werk der deutschen Filmemacherin Natalie Beer. Bereits der Trailer verursacht Gänsehaut.

      Der Autismus-Skandal in den USA eskaliert. Nachdem Robert De Niro die Doku Vaxxed von seinem Filmfestival zurückziehen musste, bekräftigte er in einem Fernseh-Interview, dass seiner Ansicht nach endlich eine öffentliche Diskussion über Impfungen als Ursache der Autismus-Epidemie in Gang kommen sollte. Inzwischen hat sich auch der bekannte Rapper Snoop Dogg aufInstagram ähnlich geäußert.

      Währenddessen geht der Streit um Vaxxed weiter. In ihrem gestrigen Newsletter berichten die Vaxxed-Macher von weiteren Versuchen, den Film zu zensieren: So sei Lance Simmens, Redakteur der Huffington Post, aus seinem PCausgesperrt worden, nachdem er den Film positiv besprochen hatte.

      Die Verantwortlichen für die Vertuschung des Autismus-Skandals sind offenbar zunehmend nervös: Sie haben wohl Grund dazu, denn dort, wo Vaxxed gezeigt wird, sind die meisten Vorstellungen ausverkauft.

      Doch es kommt noch besser. Seit dem 18. April kursiert aufFacebook der Link zum wohl gerade erst hochgeladenen (englischen) Trailer eines weiteren Films über die möglichen Ursachen von Autismus. Auch die Rolle von Impfungen wird anscheinend sehr kritisch beleuchtet. Der dreiminütige Trailer ist so gut gemacht, dass der Film sicherlich weiteres Öl ins Feuer der Autismus-Kontroverse gießen wird. Ich bin sehr gespannt auf den Film!

      Webseite mit Trailer: http://www.man-made-epidemic.com





      Verblüffende Heilungen durch UrMedizin
      »Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.«


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      40 Personen in Harvard mit Mumps infiziert … alle waren geimpft!

      40 Personen in Harvard mit Mumps infiziert … alle waren geimpft!

      J. D. Heyes

      Man hielt es für unmöglich, dass so etwas passiert – jedenfalls haben die Impflobbyisten uns das immer erzählt, wenn sie die erzwungene Impfung unserer Körper mit giftigen, infektiösen Substanzen rechtfertigten.

      Sind wir erst einmal gegen Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln geimpft, so sagten sie,laufen wir nie mehr Gefahr, diese Krankheiten zu bekommen. Nun, wie sich – erneut – herausstellt, lagen diese Impfbefürworter falsch.

      Mitarbeiter der Harvard University sprachen einen dringlichen Appell an alle Studierenden aus, indem sie diese baten, bessere Vorsichtsmaßnahmen gegen eine gegenseitige Ansteckung mit Mumps zu treffen, nachdem seit Anfang des Jahres mindestens 40 Personen infiziert wurden.

      Das sind übrigens 40 Fälle von Mumps bei Studenten, die nachgewiesenermaßen geimpft waren.

      Universitätsmitarbeiter begannen im Februar, die Studentenschaft zu warnen, nachdem die Krankheit bei zwei Studenten diagnostiziert worden war. Das warnende Rundschreiben thematisierte sogar den Trugschluss der dauerhaften Immunität nach einer Mumps-Impfung.
      »Die Personen, die gegen Mumps geimpft sind, können sich – wenngleich die Wahrscheinlichkeit, an dem Virus zu erkranken, weit geringer ist – dennoch anstecken.«
      Der einzige Weg, dauerhaft immun zu werden

      Übrigens erwähnte das Rundschreiben von Dr. Paul J. Barreira, Direktor der Medizinischen Abteilung der Harvard University, und Henry K. Oliver, Professor der Hygiene, eine weitere medizinische Wahrheit: dass die Selbstimmunisierung viel effektiver ist als eine Impfung.
      »Personen, die schon einmal Mumps hatten, gelten als immun gegen dieses Virus.«
      Seit diesem ersten Krankheitsausbruch hat sich viel geändert. Im März berichteten Mitarbeiter der Universität und der lokalen Gesundheitsbehörde, dass mittlerweile 16  Studenten an Mumpserkrankt sind, obwohl alle »vor der Infizierung mit der Krankheit vollständig gegen Mumps immunisiert waren«.

      Inzwischen sind über 40 Personen an Mumps erkrankt, und das beunruhigt den medizinischen Chef der Hochschule.

      »Ich bin inzwischen weitaus besorgter über das Ansteckungsrisiko als zu Zeiten vor diesem Krankheitsausbruch«, sagte Barreira der Universitätszeitung The Harvard Crimson. »Ich ermahne die Studierenden dringlich, darauf zu achten, sich nicht gegenseitig anzustecken.«

      »Tatsächlich breitet sich die Krankheit so schnell aus, dass sie auch die Abschlussfeier am 26. Mai beeinflussen könnte«, fügte Barreira hinzu.

      »Wenn es diese Woche einen weiteren Anstieg gibt, das heißt, wenn sich weiterhin Studenten gegenseitig anstecken, müssen wir möglicherweise die Abschlussfeierlichkeiten absagen«, sagte er der Zeitung. »Weitere Studenten könnten sich anstecken und wären damit auch isoliert.«

      Mumps ist eine Viruserkrankung, die die Speicheldrüsen befällt, und obwohl diese Erkrankung im Allgemeinen als selten gilt, greift sie dennoch auf dem Campus einer Eliteschule voller jungerErwachsener aus gut situieren Familien um sich. Wenn Mumps dort auftreten und fortschreiten kann, kann er überallauftreten und fortschreiten.

      Eine Serie von Krankheitsausbrüchen

      Auch an anderen Hochschulen kam es zu Krankheitsfällen. Zwischen den Jahren 2011 und 2013 kam es laut CDC (Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention in den USA) zu Ausbrüchen an Universitäten in Kalifornien, Virginia und Maryland.

      Von 2009 bis 2010 gab es sogar noch größere Krankheitsausbrüche, so die CDC.
      –     »Eine mehrjährige Epidemie betraf etwa 3000 Personen, zumeist Schüler im High-School-Alter, die einer engen religiösen Gemeinschaft in New York City angehörten und Schulen besuchten, in denen sie sehr engen Kontakte hatten. Der Krankheitsausbruch begann, als ein infizierter Schüler aus Großbritannien, an dessen Schule Mumps grassierte, in seine Religionsgemeinschaft zurückkam.«
      –     »Beim zweiten Ausbruch wurden im US-Territorium Guam 500 Personen angesteckt, zumeist Kinder im Schulalter.«
      Der schlimmste Krankheitsausbruch in der letzten Zeit fand jedoch im Jahr 2006 statt.
      »Im Jahr 2006 erlebten die USA eine bundesstaatenübergreifende Mumps-Epidemie mit mehr als 6500 gemeldeten Fällen. Dieses Wiederaufflammen betraf hauptsächlich junge Menschen im College-Alter im mittleren Westen, und die Krankheit brach an vielen Schulen im mittleren Westen aus.«
      Wer erinnert sich an all die gefälschten Daten?

      In einem Bericht über die Mumps-Fälle im Jahr 2010 stellte Natural News-Redakteur Mike Adams, der »Health Ranger«, fest, dass die CDC über die Erfolgsraten von Impfstoffen gegen Mumps nichteben offen Auskunft gaben.

      »Die CDC behaupten, dass die Mumps-Impfung zu 76 bis 95 Prozent wirksam sei, liefern aber keinerlei wissenschaftliche Belege, um diese Zahlen zu stützen. Bis heute gibt es keine einzige randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie über den Mumps-Impfstoff bei Menschen. Die sogenannten ›wissenschaftlichen‹ Beweise, die für diese Impfstoffe sprechen, sind bloße Erfindung«, schrieb er.

      Sein Vorwurf erhärtete sich ein paar Jahre später, als er darüber berichtete, dass zwei Merck-Wissenschaftler, die im Jahr 2010 eine False-Claims-Act-Klage (der False Claims Act ist ein Gesetz gegen Betrug zulasten der Öffentlichkeit) einreichten – die übrigens bis heute nicht bearbeitet wurde –, in der sie den Impfstoffproduzenten Merck beschuldigten, wissentlich seine Testdaten über Mumps-Impfstoffe gefälscht und Blutproben mit tierischen Antikörpern versetzt zu haben, einen Impfstoff verkauft zu haben, der tatsächlich den Ausbruch von Mumps und Masern begünstigte, sowie Regierungen und Konsumenten zu betrügen, die den Impfstoff in der Annahme kauften, er sei »zu 95 Prozent wirksam«.





      Wie unser Gesundheitssystem zur tödlichen Gefahr wird
      Ärzte und Krankenhäuser sind in der Zwischenzeit eine der Hauptursachen für viele Krankheiten geworden. Jährlich werden allein in Deutschland rund eine Million Menschen wegen unerwünschter Nebenwirkungen von Arzneimitteln in ein Krankenhaus aufgenommen. Unvorstellbar? Noch schockierender ist die Zahl derer, die diesen Krankenhausaufenthalt nicht überleben.





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      Gegen ihren Willen geimpft! Eine Krankenschwester spricht über Zwangsimpfungen an Patienten

      Gegen ihren Willen geimpft! Eine Krankenschwester spricht über Zwangsimpfungen an Patienten

      J. D. Heyes

      Vor knapp zwei Jahren gab Dr. William Thompson, ein führender Wissenschaftler an den CDC (Centers for Disease Control and Prevention), öffentlich zu, dass er und seine Kollegen in einem im Jahr 2004 publizierten Artikel wesentliche Informationen unterschlagen hatten. Die weggelassenen Daten belegen, dass afroamerikanische Jungen, die vor ihrem dritten Geburtstag mit dem MMR-Impfstoff (gegen Masern, Mumps und Röteln) geimpft wurden, ein erhöhtes Risiko für Autismus aufwiesen.

      Jetzt informiert eine weitere Whistleblowerin die Öffentlichkeit, dass sie bei ihrer Arbeit als Krankenschwester in einer Neugeborenen-Intensivstation tagtäglich mit Impfschäden konfrontiert ist.

      Michelle Rowton gehört der im Jahr 2012 gegründeten Gruppierung Nurses Against Mandatory Vaccines (NAMV, Krankenschwestern gegen Zwangsimpfungen) an, die sich gegen obligatorische Impfungen einsetzt. In einem Interview mit InfoWars Nightly News sprach sie von einem gefühllosen, profitorientierten Gesundheitssystem, das sich übermäßig genau an die Impfvorgaben des CDC halte und selbst dann impfe, wenn Babys zu früh geboren werden und noch nicht zur normalen Größe herangewachsen sind. Die zu frühe Impfung fügt vielen dieser Frühgeborenen erhebliche Schäden zu.

      »Was viele Leute nicht wissen, ist, dass in einem abgeschotteten Rahmen wie einer NICU [Neonatal Intensive Care Unit, Neugeborenen-Intensivstation] oftmals einfach beschlossen wird, dass Säuglinge sofort zu impfen sind – egal, wie winzig sie sind. Die Babys sind vielleicht vier Monate zu früh geboren und sollten eigentlich noch im Mutterleib sein. Sie wiegen etwa eineinhalbbis zwei Kilo und bekommen doch dieselbe Impfstoffmenge wie ein 90-Kilo-Mann«, so Rowton.

      Sie fügt an, dass Mediziner und Ärzte das oft herunterspielen, dass aber tatsächlich einige Frühchen nach der Geburt, die keine künstliche Unterstützung beim Atmen brauchten, nach der planmäßigen Impfung an Atemgeräte angeschlossen werden mussten.

      »Das ist Klinikprogramm«

      Rowton sagte auch, dass NICUs häufig vom Pflegepersonal in pädiatrischen Zwischenintensivstationen angerufen würden, um sie vorzuwarnen, weil zwei Monate alte Frühchen ihre planmäßigen Impfungen erhalten sollen – auf der NICU sollen bitte Betten freigehalten werden. »Denn es ist klar, dass es höchstwahrscheinlich Probleme mit dem Atmen, dem Schlucken und mit der Verdauung, Apnoe [Atemaussetzer] … und Bradykardie [verlangsamter Herzschlag] geben wird.«

      Eine andere Krankenschwester warnt vor Grippeschutz- und anderen Impfungen, die im Zuge einer neuen Klinik- und Regierungspolitik automatisch verabreicht werden.
      »Seit der Affordable Care Act in Kraft getreten ist, müssen wir Krankenschwestern jeden einzelnen Patienten, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, fragen, ob er gegen Grippe und Pneumokokken geimpft ist. Falls man im Computer bei einer der beiden Impfungen Nein ankreuzt, erscheint die Order, den Patienten zu impfen. Wir müssen das mit keinem Arzt absprechen, es ist Klinikprogramm. Es ist Vorschrift der Gesundheitsbehörde, dass wir dem Patienten diese Impfung verabreichen.«
      Unfreiwillige Einverständniserklärungen

      Sie merkt an, dass sogar Patienten mit Beschwerden, die in keiner Weise der Grippe ähneln, die Impfung angetragen wird. Darüber hinaus beinhalten neue Formulare für die Einverständniserklärung zu medizinischen Eingriffen das Einverständnis zu Impfungen. Patienten seien sich gar nicht bewusst, dass sie mit der Unterschrift in Impfungen einwilligen.
      »Wenn Sie ins Krankenhaus gehen, weil Sie operiert werden müssen – sagen wir, am Knie –, werden Sie zuallererst gefragt, ob Sie diese Impfungen erhalten haben. Wenn Sie das verneinen, wird Ihnen gesagt: ›Okay, Sie müssen diese Einverständniserklärung unterschreiben, wenn Sie operiert werden.‹ In dieser Erklärung steht das Wort ›biogen‹. Wenn Sie die Einverständniserklärung unterschreiben, die da lautet: ›Ich erteile die Erlaubnis, dass mir biogene Substanzen verabreicht werden‹, bedeutet das im Grunde, dass man Ihnen alles geben darf, was man für nötig hält, auch Impfungen. Wenn Sie also sagen, Sie seien nicht gegen Grippe geimpft, und es ist gerade Grippezeit, und Sie unterschreiben diese Einverständniserklärung, dann werden Sie geimpft, selbst wenn Sie dann schon in Narkose liegen sollten. Schließlich haben Sie Ihr Einverständnis gegeben.«


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