Mittwoch, 9. Dezember 2015

Kolloidales Silber, ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder

Kolloidales Silber, ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder

PF Louis

Seit der griechischen und römischen Antike wird Silber als antimikrobielles Mittel zur Konservierung von Lebensmitteln oder Flüssigkeiten und in der Medizin verwendet. Als die Schulmedizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der medizinischen Praxis die Oberhand gewann, setzte man dagegen ausschließlich auf synthetische Medikamente.
Doch mit abebbender Antibiotika-Begeisterung tauchten wieder Silberprodukte auf, sei es in Form von Teilchen-Suspensionen (kolloidal) oder selbst hergestellten ionischen Lösungen.

In den 1980er Jahren bestätigten Versuche an der Syracuse University und der Medizinischen Fakultät der University of California Los Angeles (UCLA) die hohe Wirksamkeit von kolloidalemSilber gegen Bakterien, Viren und Pilze, selbst gegen solche, die gegen Antibiotika resistent geworden waren. [1]

Sogar antibiotikaresistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus-aureus-Stämme), die Krankenhäusern in den letzten Jahrzehnten mit schweren, manchmal sogar tödlichen Infektionen zu schaffen machen, haben gegen Silberionen oder Nanopartikel keine Chance.

Um MRSA-Infektionen in Krankenhäusern in den Griff zu bekommen, wurden silberbeschichtete chirurgische Instrumente und Katheter sowie silberhaltige Salben und Verbandsmaterialien entwickelt. Durch die Wechselwirkung von Flüssigkeit mit diesen Silberinstrumenten und -Verbänden entstehen antimikrobiell wirksame Silberionen.

Big Pharma unterdrückt die antimikrobielle Magie von Silber

1999 kam die US-Arzneimittelbehörde FDA einer Forderung von Big Pharma nach und entschied, Silberionen-Lösungen und kolloidales Silber seien nur als »mineralische Ergänzungsmittel« zu betrachten, heilende Eigenschaften besäßen sie nicht.

Deshalb kann jedem Anbieter von Silberprodukten, der mit deren heilenden oder antimikrobiellen Eigenschaften wirbt, von der FDA direkt oder über untergeordnete bundesstaatliche medizinische Behörden oder die Lebensmittelaufsicht der Geschäftsbetrieb untersagt werden.

Solche Nachstellungen der FDA auf dem Weg über bundesstaatliche Behörden musste Ben Taylor erleben, als 2005 gegen seine in Texas ansässige Firma Utopia Silver vorgegangen wurde. Nach jahrelangem Kampf kam Ben ungeschoren davon, das Advanced Colloidal Silver von Utopia Silverwurde von dritter Seite getestet [3] und für eines der besten heute verfügbaren Mittel befunden.

In Europa ist es noch schlimmer, 2010 wurde im Codex Alimentarius in allen EU-Mitgliedsstaaten ein Verbot für den Verkauf von Silberlösungen durchgesetzt. Codex-Kommissionen versuchen, Süd- und Nordamerika und andere Länder mit ihren restriktiven Codes zu »harmonisieren«.

Legen Sie sich also jetzt einen Vorrat an kolloidalem Silber an und investieren Sie vielleicht in ein Gerät, mit dem Sie Ihr eigenes ionisches Silber herstellen können, das zwar weniger kolloidale Partikel enthält als hochwertiges kommerziell erzeugtes kolloidales Silber, aber immer noch ein kräftiges antimikrobielles Mittel ist. [4]

In den Mainstreammedien wird zumeist negativ über Silberlösungen berichtet. Die kosmetische Wirkung einer Blauverfärbung der Haut, die so genannte Argyrie, ist extrem selten und entsteht nur durch die übermäßige Einnahme von minderwertigen Silberlösungen.

Doch die Medien unterhielten ein regelrechtes Liebesverhältnis zu Paul Karason, der in Fernsehshows auftrat und dort sein bärtiges »Schlumpf-Opa«-Gesicht zur Schau stellte. Karason hatte jahrelang täglich ca. 500 ml Silbernitrat eingenommen, um sich von einer ungewöhnlichen Hautkrankheit zu heilen.
Die normale Dosis sollte pro Tag höchstens 30 ml kolloidales Silber oder ionisches Silber, kein Silbernitrat, betragen. Bei schweren durch Viren oder Bakterien hervorgerufenen Krankheiten kann die Dosis erhöht werden.

Berichte über eine Nierenschädigung als Nebenwirkung der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber sind eine Falschinformation, um den Antibiotika die Stange zu halten. Antibiotika haben sich als gefährlicher erwiesen als allgemein bekannt.

Es gibt kein Anzeichen dafür, dass irgendein Krankheitserreger, ob Virus, Pilz oder Bakterium, eine Resistenz gegen Silberlösungen entwickelt, seien sie ionisch oder kolloidal. Die einzige mögliche echte Nebenwirkung ist die Reduzierung von Probiotika, die Antibiotika allerdings regelmäßig bewirken.

Es gibt drei Methoden der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber: oral, per Kapillarabsorption (sublingual) und über die Atemwege (zerstäuben).

Nur die orale Einnahme bedeutet eine Gefahr für Darmbakterien. Kleine Dosen können in den Blutstrom gelangen, bevor sie die Darmbakterien schädigen. Deshalb empfehlen manche Anbieter von Silberprodukten, einige Stunden nach der oralen Einnahme von Silberlösungen Probiotika-Präparate oder Kefir einzunehmen.

Da so viel über Pandemien geredet wird, die absichtlich ausgelöst werden könnten, ist es ratsam, nach hochwertigem kolloidalen und/oder ionischen Silber Ausschau zu halten.[5]


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:








Kolloidales Gold zur Verjüngung von Körper und Geist

Kolloidales Gold zur Verjüngung von Körper und Geist

Michael Ravensthorpe

Unter Gesundheitsbewussten ist kolloidales Silber wohlbekannt, und die wissenschaftlichen Untersuchungen über seine antibakteriellen und keimtötenden Eigenschaften sprechen für sich. Weniger bekannt und verstanden ist hingegen kolloidales Gold.
Dabei handelt es sich um ein geschmacksneutrales Kolloid aus winzigen Goldpartikeln, die mit Wasser gemischt werden. Die Wirkung unterscheidet sich von der des kolloidalen Silbers. Schauen wir es uns also ein wenig genauer an.

Gesunde Wirkung
Entzündungshemmende Eigenschaften – Wie Untersuchungen zeigen, kann kolloidales Gold die Schwellungen lindern, die mit entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Schleimbeutelentzündung, Rheuma und Sehnenscheidenentzündung einhergehen. Beispielsweise zeigte eine Studie von Dr. Peter Himmel und Dr. Guy Abraham, die 1997 im Journal of Nutritional and Environmental Medicine [Zeitschrift für Ernährungs- und Umweltmedizin] veröffentlicht wurde, dass Patienten, die wegen ihrer Schmerzen mit kolloidalem Gold behandelt wurden, deutlich weniger litten als Patienten, die ein Placebo erhielten.

Stimmungsaufhellung – Da Gold unseren Körper harmonisiert, kann es auch Menschen helfen, die unter einer unausgeglichenen emotionalen oder mentalen Stimmungslage wie Angst, Depression, Frustration und Traurigkeit leiden. Wenn das auf Sie zutrifft und wenn Hausmittel wie Johanniskraut keine Besserung gebracht haben, so sollten Sie überlegen, einen Monat lang täglich 15 bis 30 mg kolloidales Gold einzunehmen, und schauen, ob sich Ihre Stimmungslage dadurch aufhellt.

Verbesserte kognitive Funktionen – Eine Studie, die Souhaila McReynolds und Dr. Joel Dill für das Journal of Frontier Sciences [Zeitschrift für Grenzwissenschaften] durchführten, hat gezeigt, dass Personen, die vier Wochen lang täglich 30 mg kolloidales Gold einnahmen, im Vergleich zuder Zeit vor der Einnahme erhebliche Verbesserungen beim Intelligenzquotienten an den Tag legten. Allerdings zeigte dieselbe Studie leider auch, dass der IQ-Wert derselben Probanden ein bis drei Monate nach Ende der Einnahme von Gold wieder auf den Ausgangswert zurückging. Wer also seine Gehirnleistung mit kolloidalem Gold stärken möchte, sollte eine langfristige Einnahme erwägen.

Verjüngende Eigenschaften – Der wohl am meisten geschätzte gesundheitliche Nutzen des kolloidalen Goldes liegt in der positiven Wirkung auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Körpers. Zunächst verjüngt es bekanntermaßen die Drüsen und wirkt sich positiv auf den Wärmemechanismus des Körpers aus (und führt dadurch zu einem Rückgang temperaturbedingter Beschwerden wie Hitzewallungen, Frösteln und nächtlichem Schwitzen). Zum anderen stimuliert es die Nerven. Und drittens wirkt es anregend auf die Geschlechtsorgane, es behebt Impotenz und taugt als Aphrodisiakum. Es ist also keine Überraschung, dass die regelmäßige Einnahme von kolloidalem Gold mit Langlebigkeit in Verbindung gebracht wird.

Die gleichzeitige Einnahme von kolloidalem Gold und kolloidalem Silber

Viele entscheiden sich dafür, kolloidales Gold regelmäßig zusammen mit kolloidalem Silber einzunehmen – das Silber gegen bestehende bakterielle Erkrankungen und das Gold zur Kräftigung des Körpers und Steigerung ihrer geistigen Leistungsfähigkeit. Das ist auch vertretbar, denn kolloidales Silber und Gold beeinflussen sich gegenseitig nicht und wirken nicht toxisch. Man sollte jedoch darauf achten, das Silber nicht mit einem Metalllöffel einzunehmen, da das Metall bewirkt, dass die Silber-Ionen ihre positive Ladung verlieren und somit für eine ganzheitliche Behandlung unwirksam werden.


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:










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»Sungazing« – 2000 Jahre alte Technik gegen »Verkalkung« der Zirbeldrüse

»Sungazing« – 2000 Jahre alte Technik gegen »Verkalkung« der Zirbeldrüse

Ethan A. Huff

Ein recht ungewöhnliches und lange vergessenes uraltes Heilverfahren erlebt zurzeit ein Comeback. Nach Ansicht seiner Befürworter kann es zu besserem Schlaf verhelfen, mehr Energie verschaffen, die Sehkraft verbessern, den Hormonhaushalt stärken und – vielleicht das Interessanteste – die Zirbeldrüse »entkalken«.

Die als »Sungazing«, manchmal auch »Suneating« bekannte Technik geht zurück auf das antike Indien vor über 2000 Jahren. Dadurch, dass sie jeden Tag zu festgelegten Zeiten für kurze Zeit in die Sonne schauten, erhielten Sungazer, wie die Befürworter behaupten, die universelle Energie, die alles Leben antreibt. Mit anderen Worten: Die Sonne zu »essen« versorge alle Zellen des Körpers mit Energie.

»Beim Sungazing, einer Übung, die auch als ›Suneating‹ bekannt ist, wird nach genau festgelegtem Plan zu bestimmten Tageszeiten Sonnenlicht ins Auge gelassen«, erklärt Earth Clinic.

»Durch die Übung soll erreicht werden, dass in der Zeit des geringsten Gehalts an ultravioletter Strahlung, das ist jeden Tag bei Sonnenaufgang und -untergang, in die Sonne geschaut wird.«

Die positive Wirkung dieser Übung kann abhängig vom individuellen Gesundheitszustand enorm sein, sie reicht von Schmerzlinderung und verbesserter Wahrnehmung bis zu körperlicher Heilung und Bewusstseinserweiterung. Grund dafür ist zum erheblichen Teil, dass und wie die Energie der Sonne die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützt.

Fluorid, Quecksilber, Pestizide und andere Stoffe tragen zur Verkalkung der Zirbeldrüse bei

Von vielen als »Sitz der Seele« oder »drittes Auge« des Körpers bezeichnet, sitzt die kleine hormonproduzierende Zirbeldrüse tief im Gehirn. Sie ist zuständig für die Bildung des Serotonin-Derivats Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers steuert.

Erholsamer Schaf ist entscheidend für die Gesundheit, also ist auch eine gesunde Zirbeldrüse vonnöten.

Doch heute leiden viele Menschen, oft ohne es zu wissen, an einer »verkalkten« Zirbeldrüse, die durch die ständige Belastung mit Fluorid, Nahrungsmittelzusätzen, raffiniertem Zucker, radioaktiver Strahlung und anderen Giften den Betrieb praktisch eingestellt hat. Die WebsiteMed-Health.net listet die folgenden Substanzen als Faktoren bei einer Verkalkung der Zirbeldrüse:
  • Halogenide wie Bromid, Fluorid und Chlor
  • Synthetisches Kalzium aus verarbeiteten Lebensmitteln und billigen Kalzium-Ergänzungsmitteln
  • Leitungswasser, das neben Fluorid toxische Substanzen wie beispielsweise Medikamentenrückstände enthält
  • Quecksilber, das noch immer Mehrfach-Grippeimpfstoffen zugesetzt wird
  • Pestizide wie Roundup (Glyphosat), das sich heute im Essen, im Wasser und in der Umwelt findet
  • Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin
  • Lufterfrischer mit synthetischen Duftstoffen
  • Alkohol
Um die Zirbeldrüse zu entgiften, kann MSM, Activator-X, Bor, Melatonin, Jod, roher Kakao, Zitronensäure, Knoblauch, destilliertes Wasser und Apfelessig eingenommen werden.  Ein weitereshochwirksames Mittel gegen die Verkalkung der Zirbeldrüse ist das Sungazing, das neun Monate lang wie folgt praktiziert werden soll:

1) Wählen Sie eine sichere Tageszeit, entweder Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, und blinzeln Sie fünf bis zehn Sekunden lang in die Sonne. Wiederholen Sie dies neun Monate lang täglich und steigern Sie die Dauer jeden Tag um fünf bis zehn Sekunden, bis Sie schließlich eine Maximalsitzung von 44 Minuten erreichen.

2) Wenn Sie die 44 Minuten erreicht haben, laufen Sie sechs Tage lang jeweils 45 Minuten barfuß und setzen Sie die Sungazing-Sitzungen fort.

3) Nach sechs Tagen gehen Sie weiter jeden Tag 45 Minuten barfuß, um das Erreichte zu sichern.



Quellen:







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Farbtherapie: Durch Visualisierung von Farben die Energie ins Gleichgewicht bringen

Farbtherapie: Durch Visualisierung von Farben die Energie ins Gleichgewicht bringen

Julie Wilson

Die Geschichte der Farbtherapie reicht bis zu den alten Ägyptern zurück. Farbtherapie kann helfen, unterschiedliche Bereiche unseres Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu normalisieren, sei es die körperliche Ebene, die emotionale, die spirituelle oder die mentale.

Ähnlich wie bei der Heliotherapie können Farben und Licht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Das gelingt, indem die natürlichen Muster des Körpers wiederhergestellt werden. Reuben Amber definiert diese alternative Heilungsmethode und geht der Frage nach, warum die moderne Medizin uns ständig im Stich lässt:

»Farb- oder Chromotherapie ist eine Wissenschaft, bei der unterschiedliche Farben eingesetzt werden, um die Körperschwingungen auf die Frequenz einzustellen oder auf der Frequenz zu halten, die für Gesundheit, Lockerheit und Harmonie steht. Diese Farbstrahlen können sichtbar für das Auge sein oder unsichtbar. Sie können entweder physisch angewendet werden, indem man also den Patienten den Lichtstrahlen selbst aussetzt, oder mental, durch Suggestions-oder Visualisierungstechniken oder durch Meditation.

Die Heilung durch Farben könnte der allererste Therapieansatz der Menschheit gewesen sein, denn diese Methode verwendet die Natur selbst und sie ist eine natürliche Möglichkeit, den Organismus im Gleichgewicht und im Rhythmus zu halten.

Als der Mensch begann, auf diesem Planeten zu wandeln, nährte ihn die Sonnenstrahlung und hielt ihn warm. Der Rhythmus der Winde und das Murmeln der Meere wiegten ihn in den Schlaf.

Die Menschen damals verfügten vielleicht nicht über dasselbe Wissen wie wir oder über unsere technischen Fähigkeiten, aber sie litten auch nicht an den psychiatrogenen oder iatrogenen Krankheiten, die ihnen die Empfehlungen oder Behandlungsmethoden der Ärzte zugefügt haben. Und warum? Weil der Frühmensch klug genug war, nach den Gesetzen der Natur zu leben.«

Egal, ob es der Arzt weiß oder nicht – bei jeder Art von Heilung ist Farbe von zentraler Bedeutung

»Wie wird Farbe zu einem wichtigen Teil der menschlichen Gesundheit? Es lässt sich uneingeschränkt sagen, dass geistige Krankheiten manchmal ihren Grund inkörperlichen Beschwerden zu haben scheinen.

Diese wiederum werden ausgelöst durch gesellschaftliche Beschwerden, über die der Einzelne keine Kontrolle hat.

In einer Reihe wissenschaftlicher Studien wird sogar die Theorie aufgestellt, dass Krebs und Tuberkulose soziale Krankheiten sind.

Egal, wie weit man dieser These nun zustimmen will – man kann guten Gewissens behaupten, dass sich manche Menschen nicht an ihr Umfeld anpassen können.«

Grundthesen der Farbtherapie
  1. Alle Objekte weisen eine charakteristische Schwingungsfrequenz auf.
  2. Alle Organe weisen eine charakteristische Schwingungsfrequenz auf, die Gesundheit signalisiert
  3. Krankheit ist eine Funktionsänderung, was die natürliche Reaktion des Körpers auf Belastung darstellt. Eine Funktionsänderung ist nichts anderes als ein Frequenzwechsel, eine höhere oder niedrigere Schwingung, ausgelöst von einem Belaster chemischer, mechanischer oder thermaler Natur. Keime sind eine von Hunderten Arten von Belastern. Entsprechend weisen alle Krankheiten eine typische Schwingungsfrequenz auf.
  4. Wird die richtige Frequenz angewendet, sei es durch Lebensmittel, Medikamente oder sonstiges, beeinflusst das die Funktionsänderung. Der Körper neigt dazu, in sein ursprüngliches Muster zurückzukehren, sofern man ihm Gelegenheit dazu gibt.
  5. Zellen treffen eine Wahl, welche Strahlen und Schwingungen sie aufnehmen. Was sie an Strahlen und Schwingungen nicht benötigen, lehnen sie ab. Fehlt es den Zellen an Farbe (ein anderer Name für Nahrung), fangen sie an zu depolarisieren, ihre Frequenz zu ändern und damit ihr Wachstumsmuster.
  6. Falsche Farben oder falsche Nahrung verändern an der Zelle die Frequenz des elektromagnetischen Kraftfelds. Das Kraftfeld interagiert mit dem größeren Kraftfeld des Organs, das seinerseits wiederum das System beeinflusst, das dann auf das Gesamtkraftfeld des Körpers reagiert (eine typische Kettenreaktion). Diese Veränderung führt zu Erschöpfungszuständen. Das Ausmaß der Erschöpfung kann letztlich zum Tod führen.
  7. Als reine Schwingung ist Farbe eine logische Therapie für Gesundheit und Krankheit, denn es ist der rechte Ansatz zur rechten Zeit am rechten Ort.
»Ärzte wissen heute viel über Symptome und Krankheiten, aber weniger und weniger über Heilung. Es gibt so viele Techniken und so viele Informationen über Bakterien, aber trotz all diesem Schatzan Wissen werden mehr und mehr Menschen krank. Krankenhäuser entwickeln sich zu den beliebtesten Arten von Architektur.

Trotz des päpstlichen Auftretens der Ärzte nehmen die Krankheiten zu und werden weniger Patienten wieder gesund.

Je prunkvoller und technisch moderner ein Krankenhaus gebaut wird, desto geringer der Prozentsatz der Geheilten.

Ist die Schulmedizin möglicherweise so auf Techniken und Sterilisierungsprozeduren fokussiert, dass auch ihr Denken steril geworden ist? Könnte es sein, dass das philosophische Fundament der Allopathie auf einem unzureichenden Fundament basiert, dass die Keimtheorie die Forschung in eine Ödnis geführt hat und dass die Menschen unnötig leiden und sterben?«




Anmerkungen:


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Für die Impfstoffindustrie sind Sie nur ein Tier

Für die Impfstoffindustrie sind Sie nur ein Tier

David Gutierrez

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die erlaubte Anwendung eines Milzbrand-Impfstoffs deutlich ausgeweitet. Die FDA nutzt das 2002 verabschiedete Bioterrorismusgesetz. Eine »Tierregel« genannte Klausel ermöglicht es der FDA, klinische Studien am Menschen zu umgehen, wenn derartige Versuche undurchführbar oder unethisch wären.

Die Regel ist für hochgefährliche Krankheiten wie Milzbrand oder Ebola gedacht, muss aber nicht auf Krankheiten beschränkt sein, die sich als biologische Waffen nutzen lassen. Die Tierregel wurde bislang erst neunmal in Anspruch genommen, aber noch nie für einen Impfstoff.

Tote Kaninchen + Antikörper beim Menschen = Beweis?

Erstmals hat die FDA 1970 den von Emergent BioSolutions hergestellten Anthrax-Impfstoff genehmigt, aber nur zum Schutz von Menschen, die ein hohes Ansteckungsrisiko eingehen. Gemäß der neuen Genehmigung kann der Impfstoff allen Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren verabreicht werden, von denen man weiß oder vermutet, dass sie in Kontakt mit dem Milzbranderreger gekommen sind. Wie die FDA mitteilte, soll der Impfstoff zusätzlich zu den empfohlenen Antibiotika gegeben werden und nicht anstelle dieser Mittel.

Seit 2001 gab es keinen Milzbrandverdacht mehr in den Vereinigten Staaten. Damals hatten Politiker und Medienunternehmen mit Milzbranderregern versetzte Briefe erhalten. 17 Menschenerkrankten und obwohl die Ärzte den Impfstoff auf die Art und Weise verwendeten, wie sie die FDA nun abgesegnet hat, starben fünf der Erkrankten.

Um die Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten ohne die eigentlich obligatorischen Menschenversuche zu rechtfertigen, verständigten sich die Wissenschaftler darauf, dass eine 70-prozentige Überlebensrate bei Kaninchen ein »angemessenes Maß an Schutz« darstelle.

Sie setzten Kaninchen Milzbranderregern aus und behandelten sie dann entweder nur mit Antibiotika oder mit Antibiotika und Impfstoff. In der Gruppe, die Impfstoff erhielt, überlebten zwischen 70 und 100 Prozent der Tiere, in der Antibiotikagruppe waren es nur 23 bis 44 Prozent.

Anschließend gaben die Forscher gesunden Menschen den Milzbrand-Impfstoff, drei separate Dosen in einem zeitlichen Abstand von zwei Wochen. Am Ende der Testphase wies über die Hälfte der Teilnehmer eine Antikörperreaktion auf, wie man sie bei den Kaninchen mit einer 70-prozentigen Überlebenswahrscheinlichkeit gesehen hatte.

Auf dieser dünnen Grundlage gelangte die FDA zu dem Schluss, dass der Impfstoff beim Menschen genauso wirksam sein sollte wie bei Kaninchen.

Bei ihrer Zustimmung geht die Behörde einige sehr gewagte Annahmen ein. Die Richtigkeit ihrer Annahmen wird aber erst dann auf den Prüfstand gestellt, wenn der Impfstoff auf die neu erlaubte Weise zum Einsatz kommt.

Zum Glück sind Milzbrandfälle weiterhin sehr selten, insofern werden wir vielleicht niemals ausreichend Daten haben, um mit Sicherheit sagen zu können, ob der Impfstoff wie beworben wirkt oder ob er bei den von der Krankheit Befallenen für ungewöhnliche Nebenwirkungen sorgt.

Die Regel mag als »Tierregel« bezeichnet werden und suggerieren, dass nur Tierversuchedurchgeführt werden, aber das stimmt nicht: Auch die Menschen, die den Impfstoff erhalten, dienen als Versuchskaninchen.

Gehen Sie davon aus, dass noch weitere Medikamente ungeprüft durchgewinkt werden

Es wirkt, als würde sich die FDA künftig häufiger auf das Bioterrorismusgesetz und speziell auf die Tierregel berufen. 2003 wurde diese Klausel das erste Mal angewendet, um eine neue Vorbehandlung gegen Nervengas zu genehmigen. Der nächste Fall kam dann 2006 bei einem Medikament für die Behandlung von Zyanidvergiftungen.

Die folgenden sechs Jahre geschah dann erst einmal nichts, 2012 wurden zwei Mittel auf diesem Weg genehmigt, 2013 noch einmal eines. Dieses Jahr dagegen waren es inklusive des Milzbrand-Impfstoffs gleich sechs.

Im Großteil der Fälle, in denen sich die FDA auf die Tierregel berief, ging es um neue Antibiotika zum Einsatz gegen Milzbrand oder die Pest. Bei zwei drehte es sich um Medikamente, mit denen Menschen nach einem Atomunfall behandelt werden sollen, bei einem ging es um Botulismus.

Man kann davon ausgehen, dass die Tierregel in Zukunft häufiger aktiviert wird, um unerprobte Medikamente durchzudrücken. Jede FDA-Genehmigung, bei der die Tierregel zur Anwendung kommt, mache es für künftige Fälle nur noch einfacher, sagt Amesh Adalja vom amerikanischen UPMC Center for Health Security.








Anmerkungen:



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Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt.





Der große Gesundheits-KONZ


Verblüffende Heilungen durch UrMedizin 

»Das revolutionäre Gesundheitskonzept des Franz Konz! Bestsellerautor und Gesundheitsreformer Franz Konz ist das beste Beispiel dafür, dass auch Schwerkranke durch UrMedizin genesen können. Er befreite sich selbst von Magenkrebs. Mithilfe pflanzlicher Rohkost, Bewegungstraining und positivem Denken. Und Tausende machten es ihm nach und genasen von scheinbar unheilbaren Leiden.« Bio-Magazin
Nachdem er 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Er kam dabei zu dem Urteil, dass es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als ein im Laufe der Jahrhunderte geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. Stück für Stück versammelt er dafür die Beweise in diesem Buch, wobei er es nicht belässt: Anstelle der Schulmedizin setzt er, aufbauend auf Hippokrates, auf die »Klassische Naturheilkunde«. Eine Ganzheitstherapie, nach der sich jeder Kranke schnellstens von seinen Krankheiten befreien kann.

Doch die UrMedizin vermag noch mehr: Sie ist auch in der Lage, alle Krankheiten zu verhüten und damit jedem bleibende Gesundheit zu garantieren, der sie früh genug aufnimmt.

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Mythos entlarvt – Training der Augenmuskeln bringt volle Sehkraft zurück

Mythos entlarvt – Training der Augenmuskeln bringt volle Sehkraft zurück

Mike Adams

Sie kennen wahrscheinlich alle möglichen Mythen, die die moderne Medizin als »unumstößliche Weisheit« anpreist: Grippeimpfstoffe verhindern Grippe (tun sie nicht), Computertomografien sind harmlos (sind sie nicht), Chemotherapie rettet das Leben von Krebspatienten (tatsächlich verursacht sie Krebs) und so fort. Ähnliche Lügen sind auch aus der Zahnmedizin bekannt: Quecksilber-Füllungen sind sicher! (Sind sie nicht.) Gesundes Zahnfleisch hat nichts mit Ernährung zu tun! (O doch.) Karies ist nur behandelbar durch Bohren, Füllen und Rechnungen ausstellen! (Oft genug reine Geldschneiderei.)
Aber war Ihnen bewusst, dass auch Augenärzte Lügen und Mythen verbreiten?
Hier ist eine solche faustdicke Lüge, die fast jeder zu hören bekommt: Wenn Sie älter werden, brauchen Sie eine Brille, da – aufgepasst – Ihre Augäpfel die Form ändern!

Ihre Augäpfel ändern die Form nur, wenn der Schädel bricht

Dieser Schwindel, wonach »der Augapfel seine Form verändert« ist äußerst clever, denn dadurch
lassen sich Millionen Menschen Jahr für Jahr zum Kauf teurer Brillen überreden. Schon nach kurzem Nachdenken wird deutlich, wie absurd diese Erklärung in Wirklichkeit ist. Wie soll Ihr Augapfel die Form ändern können, wo doch die Augenhöhle von Knochen gebildet wird?

Denken Sie einmal nach: Wenn Ihr Augapfel »länger« werden könnte, wie oft behauptet wird, müsste Ihr Schädel die Knochenstruktur verändern. Das ist bei Säuglingen und Kindern der Fall, aber bei Erwachsenen verändert sich der menschliche Schädel nicht. Es sei denn, Sie werden von einem Lastwagen überfahren oder Ihnen stößt ein ähnliches Unglück zu, dann ist natürlich mit verschwommener Sicht zu rechnen.
Nein, das wirkliche Problem beim Sehen besteht bei den meisten Menschen nicht darin, dass »der Augapfel länger wird« (lächerlich!), sondern dass die Linsenmuskulatur schlaff und verformt wird!

Wie die Linsenmuskulatur schlaff und verformt wird

Die Iris ist ein Muskel, der die Pupille steuert – die Pupille ist mit der Blende einer Kameralinse vergleichbar. Sie hat die Aufgabe, zu regulieren, wie viel Licht ins Auge fällt. Doch uns interessiert hier weniger die Iris als vielmehr die Muskeln, die die Form der Linse verändern.
Diese Muskeln sind Teil des so genannten Ziliarkörpers des Auges. Der Ziliarkörper enthält Muskeln, die in Echtzeit die Krümmung der Augenlinse verändern, so dass Sie alles, was Sie gerade betrachten, scharf sehen. »Scharfeinstellung« ist gleichbedeutend mit einer Änderung der Krümmung der Augenlinse, so dass die Lichtstrahlen, die ins Auge fallen, ganz präzise auf die Netzhaut treffen.
Wie jeder Fotograf weiß, muss die Scharfeinstellung verändert werden, je nachdem, ob Sie etwas betrachten, das direkt vor Ihrer Nase liegt (einen nahen Gegenstand) oder etwas, das weit entfernt ist (einen entfernten Gegenstand). Bei einer Kamera wird die jeweilige Scharfeinstellung durch eine Änderung des Abstands zwischen beiden Linsen in der so genannten »Kameralinse« (tatsächlichhandelt es sich um mehrere Linsen) erzielt, im menschlichen Auge hingegen durch dieÄnderung der Linsenform durchKontraktion oder Entspannung der Ziliarmuskeln.
Das ist Ihnen vermutlich bislang nie aufgefallen, denn Sie spüren es nicht, wenn Ihre Ziliarmuskeln arbeiten, aber die schaffen diese Scharfeinstellung vieltausendmal am Tag, und zwar ganz automatisch und ohne dass Sie sich anstrengen müssten.
Manche Menschen (darunter auch ich) haben eine bewusste Kontrolle über diese Muskeln erreicht, wir können selbst entscheiden, die Scharfeinstellung unserer Augen jederzeit willentlich zu verändern, unabhängig davon, was wir gerade betrachten. Doch bei den meisten funktionieren die Ziliarmuskeln unwillkürlich. (Ich bin über vierzig und kann ohne Kontaktlinsen oder Brille noch immer perfekt sehen. Ich unterstütze meine Sehkraft auch durch die Ernährung und Ergänzungsmittel wie Astaxanthin, Lutein und Zeaxanthin.)

Wie Sie die Ziliarmuskeln, die Ihre Augenlinse steuern, kräftigen können

Wie jeder andere Muskel können auch die Ziliarmuskeln schwächer werden. Wie wird ein Muskel schwach? Durch mangelnde Übung natürlich. Wenn Sie starke Beine haben wollen, dann müssen Sie hin und wieder gehen oder laufen, stimmt’s? Also, und wenn Sie starke, gut funktionierende Ziliarmuskeln haben wollen, dann müssen Sie abwechselnd nahe und entfernte Objekte betrachten, damit diese Muskeln beansprucht werden und stark bleiben. Dadurch steigt auch die Flexibilität (der Bewegungsumfang) der Augenlinse (es ist eine Art Yoga für die Augen).
Und hier ist das Problem: In unserer modernen Gesellschaft schauen die meisten nie mehr in die Ferne! Mit anderen Worten, sie leben nicht auf dem Land und sehen deshalb nichts, das vielleicht eine Meile entfernt liegt. In den meisten Städten sieht man keine Berge, die Sicht ist ausschließlich auf nahe gelegene Dinge gerichtet. Die Ziliarmuskeln werden also im Zustand ständiger Kontraktion »arretiert«. Dadurch werden die Muskeln verspannt, genau wie Ihre Beinmuskeln, wenn Sie sie nicht hin und wieder ausstrecken.
Der Fernseher – oder der Computerbildschirm – macht alles nur noch schlimmer. Die Menschen von heute verbringen so viel Zeit mit dem Schreiben von SMS, mit ihren Handys und tragbaren Spielkonsolen oder vor Computerbildschirmen, dass man sich nur wundern kann, dass sich ihre Ziliarmuskeln überhaupt noch in einem gewissen Umfang bewegen können.
Früher oder später werden Ihre Ziliarmuskeln durch mangelnde Übung (das heißt, Betrachtung von Dingen in wechselnder Entfernung) schlaff und büßen den Bewegungsumfang ein, so dass Ihre Linse nicht mehr scharf gestellt werden kann. Dann treffen die Lichtstrahlen nicht mehr an der erwünschten Stelle auf die Netzhaut, sondern stattdessen auf einen Punkt im Augapfelvielleicht 0,5 cm vor der Netzhaut (oder auf einen Punkt hinter der Netzhaut, auch das führt zu unscharfer Sicht). Daher haben die Augenärzte ihre verrückte Idee, »Ihre Augäpfel sind zu lang«.
Das ist Unsinn. Ihre Augäpfel sind nicht »zu lang«. Das ist nur ein Mythos, den die Augenärzte ersonnen haben, um Ihnen mehr Brillen verkaufen zu können. Nein, das Problem besteht in Wirklichkeit darin, dass Ihre Ziliarmuskeln zu schwach sind und der Bewegungsumfang zu beschränkt ist, um die Krümmung der Linse zu verändern.
Glücklicherweise lässt sich dieses Problem in vielen Fällendurch einfache Übungen aus der Welt schaffen.
(Übrigens sollte aus dem Gesagten auch offensichtlich sein, dass das Tragen von Kontaktlinsen oder einer Brille das Augenproblem verschlimmert, weil es den Ziliarmuskeln erlaubt, ihre Tätigkeit einzustellen und sich darauf zu verlassen, dass ihnen die künstlichen Linsen Ihrer Brille die Arbeit abnehmen. Es ist ähnlich wie beim Spritzen von Insulin, das langfristig auch den Diabetes verschlimmert – das Tragen einer Brille verschlechtert langfristig das Sehen…)

Wie Sie Ihre Augäpfel trainieren und zu besserer Sicht beitragen können

Und wenn es nun eine Methode gäbe, die Augäpfel zu trainieren und Kraft und Bewegungsumfang der Ziliarmuskeln wiederherzustellen? Würde dadurch auch das Sehen wieder normal?
In vielen Fällen: JA! Natürlich nicht bei allen. Es gibt auch andere Ursachen für schlechtes Sehen, wie Katarakt (grauer Star), neurologische Schädigung (Aspartam!), oder eine durch Quervernetzung von Proteinen hervorgerufene Starre der Linse selbst (aufgrund schlechter Ernährung) und so fort. Aber in überraschend vielen Fällen lässt sich normales Sehen durch einfache Übungen wiederherstellen, die Sie zu Hause durchführen können, und zwar mit einem Zeitaufwand von wenigen Minuten täglich und einem einfachen Gerät.
Dieses einfache Gerät ist eine Rasterbrille (auch Lochbrille genannt). Sie wirkt wie ein Trainingsgerät für die Augen. Sie tragen sie täglich nur ein paar Minuten, gehen damit herum undbetrachten Dinge.

Wie die Rasterbrille Ihre Ziliarmuskeln trainiert und hilft, die gesunde Sicht wiederherzustellen

So simpel es klingt: Das Sehen durch die Rasterbrille veranlasst die Ziliarkörper der Augen zuAdaptationsübungen, die den Bewegungsumfang der Ziliarmuskeln, die die Linsen kontrollieren, verbessern. Der Grund: In der Rasterbrille sind Hunderte winziger Löcher, die das ins Auge fallende Licht von einer überwältigenden Masse an Lichtstrahlen auf bestimmte Strahlen von geringerer Intensität reduzieren, die dem Auge ein »organisiertes« Muster liefern, das nun scharf gestellt wird. Vermutlich gibt es eine genauere technische Erklärung dafür, aber praktisch bedeutet es, dass viele Menschen, die unter Augenproblemen leiden – Myopie, Hyperopie, Presbyopie, Astigmatismus, Computer Vision Syndrom und soweiter –,  häufig berichten, dass sich die Sehschärfe sofort verbessert, wenn sie diese Rasterbrille tragen.
Es ist keine Zauberkraft, sondern einfache Physik. Wenn Sie die Linsenmuskeln auf diese Weise zur Adaptation zwingen, reagieren sie normalerweise im Laufe der Zeit mit einer verbesserten Funktion (genauso wie die Beine durch Walken oder Joggen gekräftigt werden).
Es kommt aber noch besser: Wie häufig berichtet wird, bleibt das Sehen besser, auch nachdemdie Rasterbrille abgenommen wurde. Durch die Löcher zu sehen, trainiert also die Muskeln, die die Form der Linse kontrollieren, sie werden (innerhalb weniger Tage oder Wochen) kräftiger und sind dadurch besser in der Lage, das Licht auf die richtige Stelle der Netzhaut zu fokussieren. Das bedeutet: kein unscharfes Sehen mehr.
Es ist dasselbe Prinzip, als wenn Sie Klimmzüge machen, um Ihren Oberkörper zu kräftigen, oder Treppen steigen, um die Beinmuskeln zu kräftigen. Ihre Augenlinsen werden von Muskeln kontrolliert, und wie jeder andere Muskel im Körper müssen auch diese herausgefordert werden, wenn sie stark bleiben, ihre Funktion behalten – und ihren vollen, gesunden Bewegungsumfang wiedererlangen sollen.
Ich finde es übrigens interessant, dass manche Menschen lieber an Krücken gehen, als die normale gesunde Funktion der Beine wieder aufzubauen. Haben Sie je die Leute beobachtet, die in ihrem Elektromobil durch den Supermarkt fahren? Viele von ihnen konnten kurz vorher noch gut gehen! Aber dann bestiegen sie aus Bequemlichkeit das Elektromobil und jetzt – nur ein paar Monate später – sind ihre Beinmuskeln so weit abgebaut, dass sie nicht mehr gehen können! Brillen tun dasselbe mit Ihren Augen! Wenn Sie einmal anfangen, sie zu tragen, werden Ihre Ziliarmuskeln so stark abgebaut, dass Sie die Brille brauchen, nur um klar zu sehen!
Die Optik-Branche verdient – wenig überraschend – an der Unwissenheit der Verbraucher. Sie ist nicht daran interessiert, den Menschen beizubringen, wie sie ohne Brille ihre gesunde Sehkraft wiedererlangen können. Genauso will ja auch die Pharma-Industrie nicht, dass Sie sich Krankheiten verhüten, weil sie Geld damit verdient, wenn Sie krank bleiben!

Die sicherste und preiswerteste Weise für viele, die Sehkraft zu verbessern

Rasterbrillen sind eine sichere und preiswerte Methode, die Verantwortung für die Gesundheit der Augen selbst in die Hand zu nehmen und potenziell teure und unbequeme Kontaktlinsen oder Brillen für immer zu vermeiden. Eine Rasterbrille kostet ungefähr so viel wie eine Sonnenbrille aus dem Supermarkt, sie ist kein medizinisches Gerät, ist also rezeptfrei erhältlich. Sie enthält selbst auch keine Linsen.
Sicherheitshinweis: Tragen Sie die Rasterbrille nicht beim Autofahren oder beim Betreiben schwerer Maschinen wie eines Flugzeugs, eines Militär-Geländewagens oder einer Abrissbirne. Diese Brillen schränken die Sicht teilweise ein und sollten deshalb nur als Übungsgerät in einer sicheren Umgebung wie der Wohnung getragen werden.
Sie wirken natürlich nicht bei jeder Sehbeeinträchtigung, denn unscharfe Sicht kann viele Ursachen haben. Aber bei den meisten funktionieren sie erstaunlich gut. Sie können es risikolos ausprobieren, denn wenn sie bei Ihnen nicht funktionieren, haben Sie bei unserem Store volles Rückgaberecht – es besteht also null Risiko, herauszufinden, ob sich Ihre Sehschwierigkeiten teilweise oder komplett durch einfaches Üben der Augen beheben lassen.
Raster-Sonnenbrillen gibt es jetzt auf der Festtags-Sonderseite im NaturalNews Store.
Wir haben unzählige Erfolgsmeldungen von Menschen erhalten, die dieses einfache Gerät tragen. Versuchen Sie selbst, ob es auch Ihnen hilft!

Was Sie sonst noch kostenlos tun können

Eine andere Methode, das Sehen zu verbessern, besteht darin, den Bewegungsumfang IhrerZiliarmuskeln zu trainieren, indem Sie abwechselnd nahe und fern gelegene Dinge (wie den Horizont) betrachten. Das lässt sich am leichtesten aus der Wohnung heraus, in der Nähe eines Fensters, üben. Betrachten Sie einfach einen Gegenstand auf Ihrem Schreibtisch und dann durch das Fenster etwas weit Entferntes (im Idealfall den Horizont). Wechseln Sie ein paarmal hin und her, lassen Sie dann die Augen kurz ausruhen und wiederholen Sie die Übung. Üben Sie täglich mehrmals ein paar Minuten.
Mit zusätzlicher Unterstützung durch Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel (Lutein, Zeaxanthin, Astaxanthin und so weiter) können diese Übungen denBewegungsumfang der Ziliarmuskeln und der Augenlinse langfristig verbessern. Mit diesen Übungen werden Sie möglicherweise auch feststellen, dass Sie die Stärke Ihrer Brillengläser nach und nach verringern können, bis Sie sie eines Tages überhaupt nicht mehr brauchen.
Die Rasterbrille kann dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen, genauso wie Sie Ihre Muskeln schneller kräftigen, wenn Sie mit Gewichten anstatt ohne Einsatz von Gewichten trainieren.
Das Wichtigste ist bei alledem, zu verstehen, dass unscharfes Sehen keine dauerhafte Schädigung der Augen, sondern in der Regel lediglich eine Funktionsanomalie darstellt,die sich häufig durch Training beheben lässt. Genauso wie die Physiotherapie Menschen helfen kann, die Muskelmasse in Beinen, Armen oder am Rumpf wieder aufzubauen, können Augenübungen dazu beitragen, die funktionale Stärke der Augen wieder aufzubauen.
Das größte Geheimnis der Brillenindustrie ist: Viele Menschen brauchen keine Brille oder Kontaktlinsen, sondern Augenübungen! Aber erwarten Sie nicht, dass die profitorientierte Brillenindustrie Ihnen etwas darüber erzählt. Wie Big Pharma verdient auch sie nur Geld, wenn die Menschen passiv bleiben und glauben, sich nicht selbst helfen zu können. Wir von NaturalNewssind darauf spezialisiert, Menschen beizubringen, wie sie gesund werden können, indem sie die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und damit auch die ungeheuren Kosten (und das unmenschliche Leiden) vermeiden können, die die Medizinindustrie verursacht.