Mittwoch, 9. Dezember 2015

Farbtherapie: Durch Visualisierung von Farben die Energie ins Gleichgewicht bringen

Farbtherapie: Durch Visualisierung von Farben die Energie ins Gleichgewicht bringen

Julie Wilson

Die Geschichte der Farbtherapie reicht bis zu den alten Ägyptern zurück. Farbtherapie kann helfen, unterschiedliche Bereiche unseres Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu normalisieren, sei es die körperliche Ebene, die emotionale, die spirituelle oder die mentale.

Ähnlich wie bei der Heliotherapie können Farben und Licht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Das gelingt, indem die natürlichen Muster des Körpers wiederhergestellt werden. Reuben Amber definiert diese alternative Heilungsmethode und geht der Frage nach, warum die moderne Medizin uns ständig im Stich lässt:

»Farb- oder Chromotherapie ist eine Wissenschaft, bei der unterschiedliche Farben eingesetzt werden, um die Körperschwingungen auf die Frequenz einzustellen oder auf der Frequenz zu halten, die für Gesundheit, Lockerheit und Harmonie steht. Diese Farbstrahlen können sichtbar für das Auge sein oder unsichtbar. Sie können entweder physisch angewendet werden, indem man also den Patienten den Lichtstrahlen selbst aussetzt, oder mental, durch Suggestions-oder Visualisierungstechniken oder durch Meditation.

Die Heilung durch Farben könnte der allererste Therapieansatz der Menschheit gewesen sein, denn diese Methode verwendet die Natur selbst und sie ist eine natürliche Möglichkeit, den Organismus im Gleichgewicht und im Rhythmus zu halten.

Als der Mensch begann, auf diesem Planeten zu wandeln, nährte ihn die Sonnenstrahlung und hielt ihn warm. Der Rhythmus der Winde und das Murmeln der Meere wiegten ihn in den Schlaf.

Die Menschen damals verfügten vielleicht nicht über dasselbe Wissen wie wir oder über unsere technischen Fähigkeiten, aber sie litten auch nicht an den psychiatrogenen oder iatrogenen Krankheiten, die ihnen die Empfehlungen oder Behandlungsmethoden der Ärzte zugefügt haben. Und warum? Weil der Frühmensch klug genug war, nach den Gesetzen der Natur zu leben.«

Egal, ob es der Arzt weiß oder nicht – bei jeder Art von Heilung ist Farbe von zentraler Bedeutung

»Wie wird Farbe zu einem wichtigen Teil der menschlichen Gesundheit? Es lässt sich uneingeschränkt sagen, dass geistige Krankheiten manchmal ihren Grund inkörperlichen Beschwerden zu haben scheinen.

Diese wiederum werden ausgelöst durch gesellschaftliche Beschwerden, über die der Einzelne keine Kontrolle hat.

In einer Reihe wissenschaftlicher Studien wird sogar die Theorie aufgestellt, dass Krebs und Tuberkulose soziale Krankheiten sind.

Egal, wie weit man dieser These nun zustimmen will – man kann guten Gewissens behaupten, dass sich manche Menschen nicht an ihr Umfeld anpassen können.«

Grundthesen der Farbtherapie
  1. Alle Objekte weisen eine charakteristische Schwingungsfrequenz auf.
  2. Alle Organe weisen eine charakteristische Schwingungsfrequenz auf, die Gesundheit signalisiert
  3. Krankheit ist eine Funktionsänderung, was die natürliche Reaktion des Körpers auf Belastung darstellt. Eine Funktionsänderung ist nichts anderes als ein Frequenzwechsel, eine höhere oder niedrigere Schwingung, ausgelöst von einem Belaster chemischer, mechanischer oder thermaler Natur. Keime sind eine von Hunderten Arten von Belastern. Entsprechend weisen alle Krankheiten eine typische Schwingungsfrequenz auf.
  4. Wird die richtige Frequenz angewendet, sei es durch Lebensmittel, Medikamente oder sonstiges, beeinflusst das die Funktionsänderung. Der Körper neigt dazu, in sein ursprüngliches Muster zurückzukehren, sofern man ihm Gelegenheit dazu gibt.
  5. Zellen treffen eine Wahl, welche Strahlen und Schwingungen sie aufnehmen. Was sie an Strahlen und Schwingungen nicht benötigen, lehnen sie ab. Fehlt es den Zellen an Farbe (ein anderer Name für Nahrung), fangen sie an zu depolarisieren, ihre Frequenz zu ändern und damit ihr Wachstumsmuster.
  6. Falsche Farben oder falsche Nahrung verändern an der Zelle die Frequenz des elektromagnetischen Kraftfelds. Das Kraftfeld interagiert mit dem größeren Kraftfeld des Organs, das seinerseits wiederum das System beeinflusst, das dann auf das Gesamtkraftfeld des Körpers reagiert (eine typische Kettenreaktion). Diese Veränderung führt zu Erschöpfungszuständen. Das Ausmaß der Erschöpfung kann letztlich zum Tod führen.
  7. Als reine Schwingung ist Farbe eine logische Therapie für Gesundheit und Krankheit, denn es ist der rechte Ansatz zur rechten Zeit am rechten Ort.
»Ärzte wissen heute viel über Symptome und Krankheiten, aber weniger und weniger über Heilung. Es gibt so viele Techniken und so viele Informationen über Bakterien, aber trotz all diesem Schatzan Wissen werden mehr und mehr Menschen krank. Krankenhäuser entwickeln sich zu den beliebtesten Arten von Architektur.

Trotz des päpstlichen Auftretens der Ärzte nehmen die Krankheiten zu und werden weniger Patienten wieder gesund.

Je prunkvoller und technisch moderner ein Krankenhaus gebaut wird, desto geringer der Prozentsatz der Geheilten.

Ist die Schulmedizin möglicherweise so auf Techniken und Sterilisierungsprozeduren fokussiert, dass auch ihr Denken steril geworden ist? Könnte es sein, dass das philosophische Fundament der Allopathie auf einem unzureichenden Fundament basiert, dass die Keimtheorie die Forschung in eine Ödnis geführt hat und dass die Menschen unnötig leiden und sterben?«




Anmerkungen:


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