Mittwoch, 16. Dezember 2015

Ist Chemotherapie schlimmer als der IS? Krebsbehandlungen töten pro Jahr mindestens 15 000 Menschen

Ethan A. Huff

Für die amerikanische Regierung ist der IS ein Geschenk mit Langzeitwirkung. Die ständige Terrorgefahr, die von der extremistischen Organisation ausgeht, erlaubt es der Regierung, ihren Sicherheits-, Überwachungs-, Militär-, Polizeistaat- und Schnüffelapparat immer weiter über die Nation auszubreiten und in die Welt hinauszutragen. Aber wussten Sie, dass direkt in Ihrer Nachbarschaft, nämlich bei Ihrem örtlichen Onkologen, eine noch größere Gefahr lauert?

Für die Krebsindustrie mit ihrem milliardenschweren Krankheitssystem ist Chemotherapie das Brot-und-Butter-Geschäft. Es tötet jedes Jahr deutlich mehr Menschen als die IS-Terroristen, wie der irakisch-britische Politiker Maurice Saatchi sagt. Bei Saatchis Frau war Eierstockkrebs diagnostiziert worden, sie starb 2011 nach der Behandlung mit dem chemischen Gift, das imgesamten Westen die Maßnahme der ersten Wahl bei der Behandlung von Krebs ist.

Saatchi sprach mit zahllosen erfahrenen Medizinern und dabei wurde ihm etwas sehr klar: Es ist durchaus an der Tagesordnung, dass Krebspatienten an der Behandlungsterben – man sagte ihm, jeder zehnte Patient sterbe nicht am Krebs, sondern an den Behandlungsmethoden.

Sowohl Chemotherapie als auch Strahlentherapie schwächen das Immunsystem eines Patienten so stark, dass der Körper nicht mehr imstande ist, den Krebs zu bekämpfen und gleichzeitig die lebenserhaltenden Funktionen aufrechtzuerhalten.

Die Folge: Krebspatienten sterben an Infektionen, die man hätte verhindern können, wäre das Immunsystem der Menschen nicht durch die chemischen Gifte und die Strahlen so stark beschädigt worden. Diese Maßnahmen zerstören nämlich wahllos alle Zellen, die gesunden genauso wie die vom Krebs befallenen.

»Wir wissen, dass die Krebsmittel das Immunsystem dermaßen stark schädigen, dass sich der Patient nicht mehr gegen fatale Infektionen wie E. coli oder MRSA (multiresistente Keime) odergegen Blutvergiftung zur Wehr setzen kann«, so Saatchi.

Ihm zufolge sterben Jahr für Jahr 15 000 Krebspatienten infolge herkömmlicher Krebsbehandlungen.

Viele Menschen wüssten davon nichts, so Saatchi weiter, denn die Statistikabteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO dokumentiere nur die »zugrundeliegende Todesursache« und da stehe in den Akten natürlich nur eines: »Krebs«.

Doch in Wirklichkeit ist es oftmals nicht der Krebs, der zum frühzeitigen Ableben eines Patienten führt. »Anders gesagt: In den Akten steht nicht die Kausalkette, nicht die Verknüpfung der Umstände, die zum tatsächlichen Tod geführt haben«, zitiert der britische Telegraph Saatchi.

Saatchi bringt Gesetz ein, das Ärzten alternative Methoden der Krebsbehandlungermöglichen soll

Seit Jahren warnen Natural News und andere alternative Medien, dass eine Krebsbehandlung oftmals bedrohlicher ist als der Krebs selbst.

Dafür werden sie als durchgeknallte Verschwörungstheoretiker und noch Schlimmeres hingestellt, dabei berichten sie nur die Wahrheit. Inzwischen jedoch dreht der Wind langsam.

Mainstream-Politiker, Mediziner, Ärzte, Akademiker, Wissenschaftler und andere kommen aus der Deckung und räumen ein, was die alternativen Medien schon die ganze Zeit gesagt haben: Wenn wir wirklich Fortschritte bei der Prävention von Krebs und bei der heilenden Medizin erzielen wollen, muss sich etwas ändern, und zwar rasch.

»Wir wollen nicht, dass Patienten wie Mäuse behandelt werden, aber die derzeitigen Gesetze zu medizinischer Sorgfalt zwingen die Ärzte, sich an die abgedroschenen Standardbehandlungsmethoden zu halten«, so Saatchi.

Onkologen seien durch Political Correctness und Pharma-Korruption die Hände gebunden, sie hätten keinen Freiraum andere Ansätze in der Krebsbehandlung auszuprobieren, etwa die Gerson-Therapie oder das Cannabisöl.

Saatchi brachte kürzlich im britischen Oberhaus einen Gesetzesentwurf ein, der es den Ärzten in Großbritannien erlauben würde, maßgeschneiderte innovative Krebstherapie anzuwenden, ohne Übergriffe durch staatliche Behörden oder von Lobbygruppen befürchten zu müssen.

»Wir wollen eine verantwortungsbewusste Neuerung«, sagte Saatchi den Parlamentariern. »Ich habe diesen Antrag aus exakt den Gründen gestellt, den die Angehörigen und Hinterbliebenen in den Abendnachrichten stets nennen: Wenn ich nur einer einzigen Person ein Schicksal wie meines ersparen kann, wäre es ein Segen.«

Quellen für diesen Artikel u.a.:





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