Mittwoch, 16. Dezember 2015

Cannabisöl heilt Krebskranken, der angeblich nur noch 18 Monate hatte Jonathan Benson David Hibbitt (33) aus England ist heute vollkommen krebsfrei. Aber nicht durch Chemotherapie oder Bestrahlung. Seine Ärzte hatten bei ihm Darmkrebs »im Endstadium« diagnostiziert und ihm nur noch 18 Monate zu leben gegeben. Er bekämpfte den Krebs selbst durch die Einnahme von therapeutischen Dosen von Cannabisöl, die ihn monatlich rund 75 Dollar kosteten.

Cannabisöl heilt Krebskranken, der angeblich nur noch 18 Monate hatte

Jonathan Benson

David Hibbitt (33) aus England ist heute vollkommen krebsfrei. Aber nicht durch Chemotherapie oder Bestrahlung. Seine Ärzte hatten bei ihm Darmkrebs »im Endstadium« diagnostiziert und ihm nur noch 18 Monate zu leben gegeben. Er bekämpfte den Krebs selbst durch die Einnahme von therapeutischen Dosen von Cannabisöl, die ihn monatlich rund 75 Dollar kosteten.

Ursprünglich hatte sich Hibbitt für Chemotherapie, Bestrahlung und Operation entschieden – und erlebt, wie alle versagten. Daraufhin beschloss er, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, und informierte sich im Internet über die Krankheit. Als er dabei auf Cannabisöl als echte Alternativestieß, machte er den Versuch – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Wie die Daily Mail Online berichtet, setzte Hibbitt auf Cannabis, nachdem alles andere versagt hatte; wie sich herausstellte, war es das Beste, was er tun konnte. Im Januar zeigten alle medizinischen Untersuchungen, dass Hibbitt vollkommen krebsfrei war – dank dem konzentrierten Cannabisöl, das er in kleinen Ampullen von einem lokalen Anbieter erhielt.

»Freunde erzählten mir von Cannabisöl, ich hielt das anfänglich für Unfug«, erklärt Hibbitt. »Ich habe nie Drogen genommen. Aber im Februar letzten Jahres sagte man mir, ich hätte nur noch 18 Monate zu leben, und ich fühlte, dass ich alles versuchen musste, was möglich war. Ich spürte, dass mich die Chemo umbrachte, und hatte nichts zu verlieren. Ich konnte nicht hinnehmen, sterben zu müssen.«

Cannabisöl rettete David Hibbitt das Leben

Hibbitt zögerte – verständlich angesichts des Stigmas, das diese wirksame Heilpflanze noch immer umgibt – und überlegte lange, welche Möglichkeiten er noch hatte, bis er schließlich beschloss, Cannabis zu versuchen, insbesondere angesichts der Schäden, die durch die Chemotherapiebereits angerichtet worden waren.

Er nahm Kontakt zu einem lokalen Produzenten von hochwirksamem Cannabisöl auf – das therapeutisch wirksame Präparat wird oft als »Phönixtränen« bezeichnet. Der Produzent konnte die für die Therapie benötigte Menge liefern. Das Ergebnis zeige sich in seinem heutigen Zustand: gesund.

»Es macht dich ziemlich high und haut dich um, aber es ist nicht annähernd so schlimm wie die Chemotherapie«, erklärte er in den Medien. »Die Schmerzen schienen zu verschwinden, es scheint gewirkt zu haben. Ich möchte andere Menschen darauf hinweisen, dass es andere Möglichkeiten gibt.«

Establishment fühlt sich bedroht durch natürliche Krebsmittel wie Cannabisöl, die einen Bruchteil der normalen Therapien kosten

Man würde erwarten, dass Hibbitts Genesung von einem weit fortgeschrittenen Darmkrebs mithilfe von Cannabisöl international Schlagzeilen machte und Gesundheitsbehörden sich beeilen würden, das Verbot aufzuheben, damit Menschen ihre eigene Medizin anbauen und nutzen könnten, zuminimalen Kosten im Vergleich zu Chemotherapie und Bestrahlung. Aber genau das geschieht nicht.

Wie alle anderen natürlichen Krebstherapien, die in den USA in den allermeisten Fällen verboten sind, gilt Cannabisöl beim Establishment noch immer als »nicht nachweislich wirksam« oder sogar »gefährlich«. Lieber vergiftet man einen Krebspatienten, als ihm eine Heilpflanze zu geben, die buchstäblich Hunderte heilender Substanzen enthält, die sich sonst nirgends in der Natur finden.

»Wir wissen, dass Cannabinoide – die aktiven Wirkstoffe in Cannabis – im Laborversuch bei tierischen Krebszellen unterschiedliche Wirkung entfalten können«, gesteht Dr. Kat Arney von Cancer Research U.K., die gleichzeitig als Entschuldigung anführt, es gebe »keine handfesten Beweise aus klinischen Studien«, dass diese Substanzen Krebspatienten tatsächlich helfen.

Der Beweis sind die Patienten, die die Medizin erfolgreich angewendet und wundersame Heilung erfahren haben.



Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:










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