Das Evangelium des Thomas
Jean-Yves Leloupi
Ein Evangelium, das nicht in der Bibel steht
Dieses älteste Zeugnis von Jesus war fast 2000 Jahre lang im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi vergraben und wurde erst 1945 durch Zufall entdeckt. Kristallklare Meisterworte, die dadurch jeder Zensur entgingen. Es beinhaltet die ursprünglichsten, reinsten Worte Jesu. Entdecken Sie, was er wirklich lehrte.
Von der Kirche verfemt und unterdrückt, war dieser Text jahrhundertelang nicht viel mehr als ein Gerücht. 1945 wurde das Evangelium des Thomas zusammen mit weiteren verbannten Schriften des frühen Christentums wiederentdeckt: 114 Aussprüche des Meisters aus Nazareth, frei von Beiwerk und Legenden, dicht und roh wie ungeschliffene Diamanten. In der Fachwelt gelten diese Jesus-Worte mittlerweile als 5. Evangelium, dessen Gültigkeit außer Frage steht.
Jean-Yves Leloup hat das Evangelium des Thomas in eine zeitgemäße Sprache übertragen. Mit seinen Kommentaren erschließt der französische Mystiker den inneren Gehalt der Jesus-Worte. Daraus ergeben sich vielfältige Bezüge zu den großen Weisheitstraditionen der Welt: Jesus, der Meister, erfüllt vom Atem einer gelebten Spiritualität, wie sie nicht im Buche steht.
»Das Thomas-Evangelium kam bedauerlicherweise nicht in den Kanon der biblischen Schriften. Es stand offenbar in Konkurrenz mit dem Johannes-Evangelium. Schade! Es finden sich wunderbare Stellen darin.« Willigis Jäger
gebunden, 259 Seiten
Dieses älteste Zeugnis von Jesus war fast 2000 Jahre lang im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi vergraben und wurde erst 1945 durch Zufall entdeckt. Kristallklare Meisterworte, die dadurch jeder Zensur entgingen. Es beinhaltet die ursprünglichsten, reinsten Worte Jesu. Entdecken Sie, was er wirklich lehrte.
Von der Kirche verfemt und unterdrückt, war dieser Text jahrhundertelang nicht viel mehr als ein Gerücht. 1945 wurde das Evangelium des Thomas zusammen mit weiteren verbannten Schriften des frühen Christentums wiederentdeckt: 114 Aussprüche des Meisters aus Nazareth, frei von Beiwerk und Legenden, dicht und roh wie ungeschliffene Diamanten. In der Fachwelt gelten diese Jesus-Worte mittlerweile als 5. Evangelium, dessen Gültigkeit außer Frage steht.
Jean-Yves Leloup hat das Evangelium des Thomas in eine zeitgemäße Sprache übertragen. Mit seinen Kommentaren erschließt der französische Mystiker den inneren Gehalt der Jesus-Worte. Daraus ergeben sich vielfältige Bezüge zu den großen Weisheitstraditionen der Welt: Jesus, der Meister, erfüllt vom Atem einer gelebten Spiritualität, wie sie nicht im Buche steht.
»Das Thomas-Evangelium kam bedauerlicherweise nicht in den Kanon der biblischen Schriften. Es stand offenbar in Konkurrenz mit dem Johannes-Evangelium. Schade! Es finden sich wunderbare Stellen darin.« Willigis Jäger