Montag, 28. November 2016

Magnesium ist für starke Knochen vielleicht wichtiger als Kalzium

Ethan A. Huff

Die Kalzium-Welle hat unter Anhängern der Naturmedizin große Verwirrung gestiftet, wie wild kaufen die Leute Kalzium in der Hoffnung, dadurch starke Knochen aufzubauen und eine Osteoporose zu verhindern. Aber nur Kalzium zu schlucken, reicht möglicherweise nicht aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Im Gegenteil, ohne die gleichzeitige Einnahme des Mineralstoffs Magnesium kann es unter Umständen sogar toxisch sein.
Magnesium ist für die Entwicklung starker Knochen womöglich wichtiger als Kalzium, als enzymatischer Kofaktor unterstützt es die Aufnahme von Kalzium und anderen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen in die Knochen. Darüber hinaus ist es an 300 anderen biochemischen Reaktionen im ganzen Körper beteiligt, darunter die Eiweißsynthese, Muskel- und Nervenfunktion, Blutzuckerregulierung und Energieproduktion.

Wie Sie vielleicht schon wissen, sind für gesunde Knochen ausreichend hohe Werte an Kalzium, aber auch an Vitamin D und Magnesium erforderlich. Ohne Magnesium kann der Körper weder Kalzium noch Vitamin D nutzen, denn Magnesium wandelt diese Nährstoffe in eine verwertbare Form um. Magnesium ist auch für die Aktivierung eines speziellen Hormons zuständig, die Kalzium aus dem Blut und dem Weichteilgewebe zieht und direkt in die Knochen einbaut.

»Magnesium hilft dem Körper, Vitamine und andere Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor, Natrium, Kalium und Vitamin D zu nutzen«, erklärt die gemeinnützige amerikanische Organisation Vitamin D Council. »Außerdem ist Magnesium wichtig, denn es hilft dem Vitamin D, Kalzium im Körper zu erhalten, für die Gesundheit der Knochen ist es unabdingbar.«

Ihr Körper braucht Magnesium, um Vitamin D zu verarbeiten

Was das Vitamin D angeht, so ist Magnesium absolut essenziell, um Vitamin D3, das häufig als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wird, in eine verwertbare Form umzuwandeln. Die Einnahme von Vitamin D3 allein reicht nicht aus, sein knochenbildendes Potenzial freizusetzen. Nutzer könnten sich fälschlicherweise durch die Ergänzung in Sicherheit wiegen.
»Magnesium ist ein Kofaktor der Enzyme, die Vitamin D verstoffwechseln«, schreibt Lindsay Wilson für den amerikanischen Gesundheitsinformationsdienst Health Hotline. »Mit anderen Worten: Magnesium wird gebraucht, um Vitamin D3 in die aktive Form umzuwandeln, damit es seine wichtigen Funktionen im Körper, darunter die Kalzium-Absorption, erfüllen kann. … Darüber hinaus aktiviert Magnesium ein Hormon, das dazu beiträgt, Kalzium aus dem Blut und dem Weichteilgewebe in die Knochen zu ziehen.«

Der Niedergang alter Knochenzellen und der Aufbau neuer Zellen sind ebenfalls von Magnesium abhängig. Osteoblasten, die die Synthese und Mineralisierung des Knochengewebes erleichtern, aber auch Osteoklasten, die den ständigen Abbau und Wiederaufbau der Knochen ermöglichen, brauchen für ihre Funktion angemessene Mengen an Magnesium.

»Im Tiermodell hat ein experimentell erzeugter Mg- (Magnesium-) Mangel zu unzureichendem Knochenwachstum, Osteopenie und erhöhter Bruchneigung des Skeletts geführt«, heißt es in einer Studie über die Auswirkung eines Magnesiumdefizits, die 1999 in der Zeitschrift Magnesium Research veröffentlicht wurde. »Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein Mg-Mangel eine Entkopplung von Knochenbildung und Knochenresorption bewirkte, die einen Verlust von Knochenmasse zur Folge hatte.«

Ein Magnesiumdefizit hat Auswirkungen auf alle Körpersysteme

Magnesium wird auch für die ungestörte Funktion vieler anderer Körpersysteme gebraucht. Herz und Nervensystem brauchen Magnesium, es erhält den Blutzuckerstoffwechsel aufrecht und schützt das Gehirn vor Überreizung durch Trigger wie Glutamat, das zu Zellschädigung und -tod führen kann.

»Da es an so vielen biochemischen Prozessen beteiligt ist, erhöht eine chronisch niedrige Magnesiumversorgung langfristig das Krankheitsrisiko«, sagt Wilson weiter. »Und laut der US-Behörde National Institutes of Health zeigen die meisten von uns keine optimalen Werte dieses wichtigen Mineralstoffs … zum Teil wegen des abnehmenden Magnesiumgehalts in Nahrungsmitteln als Folge industrieller landwirtschaftlicher Praktiken, die den Boden auslaugen und den Natriumgehalt verringern.«


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag

5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag

Wasserstoffperoxid hilft uns nicht nur dabei, unschönen Zahnbelag zu entfernen, sondern bleicht gleichzeitig auch. Es ist unbedingt notwendig, Wasserstoffperoxid mit Wasser zu verdünnen, da es sonst zu aggressiv für die Mundschleimhäute ist
5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag
Zahnbelag ist eine gelbliche Auflagerung auf den Zahnflächen. Er bildet sich, weil sich hier Speisereste, aber auch Bakterien, andere Mikroorganismen und Salzefestsetzen.
Auch die Zunge und das Zahnfleisch sind von einer bakteriellen Flora besiedelt, die bei adäquater Mundhygiene allerdings kein weiteres Problem darstellt.
Verfärbte Zähne sind nicht nur unschön, sondern stellen auch ein Gesundheitsrisikodar. Im Zahnbelag können sich Keime wunderbar vermehren und so nicht nur die weitere Bildung von Plaques vorantreiben, sondern auch Infektionen verursachen. Dann entstehen zum Beispiel Periodontalerkrankungen und Zahnfleischentzündungen.
Wenn nur in geringem Maße vorhanden, scheint Zahnbelag kein Problem darzustellen und ist wohl auch leicht zu entfernen. Mit der Zeit wird er allerdings immer hartnäckiger und zu einem Problem für unsere Gesundheit.
Zum Glück gibt es aber einige natürliche Mittel, die wir uns zunutze machen können, um Zahnbelag zu entfernen und so die Kette zu schwerwiegenderen Problemen zu unterbrechen. Hast du Lust auf ein strahlend weißes Lächeln?

1. Natron und Salz

Natron und Salz gegen Zahnbelag
Natron und Salz wirken adstringierend, was die Beseitigung von Nahrungsmittelresten und anderen Ablagerungen auf den Zähnen begünstigt.
Experten empfehlen eine Lösung mit beiden Zutaten herzustellen und damit effektiv gegen Zahnstein vorzugehen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Eine Möglichkeit besteht darin, eine Mundspülung herzustellen, für die Natron und Salz in Wasser gelöst werden.

Zutaten

  • 2 TL Natron (10 g)
  • ½ TL Salz (3 g)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Erwärme das Wasser und gib Natron und Salz hinzu.
  • Lass es wieder etwas abkühlen und spüle damit deinen Mund, nachdem du mit dem Zähneputzen fertig bist.
  • Schlucke die Mischung nicht.
  • Verwende sie täglich.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine zähflüssige Paste herzustellen und mit dieser die Zähne zu putzen. Dazu muss die Wassermenge entsprechend reduziert werden.

2. Nussschalen

Wenn du Nussschalen aufkochst, erhältst du ein effizientes Mittel zur Zahnreinigung, mit dem sich auch jene Essensreste entfernen lassen, die auf den Zahnflächen haften und die wir kaum sehen können.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Die Flüssigkeit, die du nach dem Aufkochen der Nusschalen zurückbehältst, kannjeden Tag nach dem Zähneputzen verwendet werden.

Zutaten

  • Nussschalen
  • 1 Tasse Wasser (250 ml)

Was musst du tun?

  • Gib die Nussschalen in eine Topf und koche sie für 15 Minuten im Wasser auf.
  • Sobald es dann wieder abgekühlt ist, tauche deine Zahnbürste in die Flüssigkeit und putze dir damit für fünf Minuten die Zähne.
  • Wiederhole diese Behandlung dreimal täglich.
  • Bei sehr empfindlichem Zahnfleisch müssen unter Umständen Putzdauer und -frequenz verringert werden.
Unternehmen wir einen kurzen Ausflug in die gesunde Ernährung –Gesunde Kerne, Samen und Nüsse

3. Kokosöl und Natron

Natron Kokosoel gegen Zahnbelag
Vor einiger Zeit konnte nachgewiesen werden, dass Kokosöl als natürliche Zahnpasta verwendet werden kann und bei der Beseitigung jener Bakterien hilft, die sich gern in der Mundhöhle ansammeln.
Wir potenzieren seine Wirkung mit etwas Natron, so erhalten wir einadstringierendes Mittel, mit dem sich die Zähne auch bleichen lassen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Beide Zutaten müssen zu einer zähflüssigen Paste vermischt und mit der Zahnbürste auf die Zähne aufgetragen werden.

Zutaten

  • 2 El Kokosöl (30 g)
  • 2 EL Natron (20 g)

Was musst du tun?

  • Vermische beide Zutaten in einem geeigneten Gefäß, bis du eine zähflüssige Paste erhältst.
  • Nimm ein wenig Paste auf deine Zahnbürste und putze deine Zähne wie gewohnt.
  • Führe diese Behandlung zwei- bis dreimal täglich durch, je nachdem wie empfindlich dein Zahnfleisch ist.

4. Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid wirkt antiseptisch und hilft so, die Bakterien zu bekämpfen, die zur Bildung des Zahnbelags beitragen. Sie werden nicht nur in der Vermehrung gehemmt, sondern zum Teil auch direkt abgetötet.
Eine regelmäßige Mundspülung mit einem Mittel, das auf Basis von Wasserstoffperoxid zubereitet wurde, trägt zur Entfernung des Zahnbelags bei. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Bleichung der Zähne, sodass gelbliche Verfärbungen abgeschwächt werden.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Reines Wasserstoffperoxid ist vor allem für die empfindliche Mundschleimhaut zu aggressiv. Es sollte daher nicht unverdünnt verwendet werden.
Wenn wir es mit Wasser mischen, erhalten wir uns seine guten Eigenschaften, nehmen ihm aber die Aggressivität.

Zutaten

  • 4 EL 3%iges Wasserstoffperoxid (40 ml)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Verdünne das Wasserstoffperoxid mit der angegebenen Menge Wasser. Wenn dein Wasserstoffperoxid höher konzentriert ist, musst du weniger einsetzen oder die Wassermenge entsprechend erhöhen!
  • Spüle deinen Mund für eine Minute aus, am besten nach dem Zähneputzen.
Die antispetische Wirkung von Wasserstoffperoxid können wir uns nicht nur in Sachen Mundhygiene zunutze machen – Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten von Wasserstoffperoxid

5. Orangenschale

Orangenschale gegen Zahnbelag
Das in den Orangenschalen noch enthaltene Vitamin C eignet sich gut, um dieBildung von Zahnbelag zu verzögern und die Zähne gleichzeitig etwas zu bleichen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Wirf die Orangenschalen nicht in den Müll, versuch mit ihr etwas für deine Zahngesundheit und ein schönes Lächeln zu tun.

Zutaten

  • 1 Orangenschale

Was musst du tun?

  • Schneide ein Stück Orangenschale so zurecht, dass du mit ihrem Inneren deine Zähne abreiben kannst.
  • Nutze die Orangenschale als Vorbehandlung, wenige Minuten bevor du deine Zähne wie gehabt putzt.
  • Führe diese Behandlung täglich durch.
Zahnbelag ist ein ernstzunehmendes Problem und die Hauptursache für die Bildung von Karies, für Zahnfleischreizungen und -entzündungen sowie Mundgeruch.
Sollte der Zahnbelag nicht zurückgehen, wenn du ihn mit diesen natürlichen Heilmitteln bekämpfst, dann suche einen Zahnarzt auf und lass eine professionelle Zahnreinigung durchführen.

5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag

Wasserstoffperoxid hilft uns nicht nur dabei, unschönen Zahnbelag zu entfernen, sondern bleicht gleichzeitig auch. Es ist unbedingt notwendig, Wasserstoffperoxid mit Wasser zu verdünnen, da es sonst zu aggressiv für die Mundschleimhäute ist
5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag
Zahnbelag ist eine gelbliche Auflagerung auf den Zahnflächen. Er bildet sich, weil sich hier Speisereste, aber auch Bakterien, andere Mikroorganismen und Salzefestsetzen.
Auch die Zunge und das Zahnfleisch sind von einer bakteriellen Flora besiedelt, die bei adäquater Mundhygiene allerdings kein weiteres Problem darstellt.
Verfärbte Zähne sind nicht nur unschön, sondern stellen auch ein Gesundheitsrisikodar. Im Zahnbelag können sich Keime wunderbar vermehren und so nicht nur die weitere Bildung von Plaques vorantreiben, sondern auch Infektionen verursachen. Dann entstehen zum Beispiel Periodontalerkrankungen und Zahnfleischentzündungen.
Wenn nur in geringem Maße vorhanden, scheint Zahnbelag kein Problem darzustellen und ist wohl auch leicht zu entfernen. Mit der Zeit wird er allerdings immer hartnäckiger und zu einem Problem für unsere Gesundheit.
Zum Glück gibt es aber einige natürliche Mittel, die wir uns zunutze machen können, um Zahnbelag zu entfernen und so die Kette zu schwerwiegenderen Problemen zu unterbrechen. Hast du Lust auf ein strahlend weißes Lächeln?

1. Natron und Salz

Natron und Salz gegen Zahnbelag
Natron und Salz wirken adstringierend, was die Beseitigung von Nahrungsmittelresten und anderen Ablagerungen auf den Zähnen begünstigt.
Experten empfehlen eine Lösung mit beiden Zutaten herzustellen und damit effektiv gegen Zahnstein vorzugehen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Eine Möglichkeit besteht darin, eine Mundspülung herzustellen, für die Natron und Salz in Wasser gelöst werden.

Zutaten

  • 2 TL Natron (10 g)
  • ½ TL Salz (3 g)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Erwärme das Wasser und gib Natron und Salz hinzu.
  • Lass es wieder etwas abkühlen und spüle damit deinen Mund, nachdem du mit dem Zähneputzen fertig bist.
  • Schlucke die Mischung nicht.
  • Verwende sie täglich.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine zähflüssige Paste herzustellen und mit dieser die Zähne zu putzen. Dazu muss die Wassermenge entsprechend reduziert werden.

2. Nussschalen

Wenn du Nussschalen aufkochst, erhältst du ein effizientes Mittel zur Zahnreinigung, mit dem sich auch jene Essensreste entfernen lassen, die auf den Zahnflächen haften und die wir kaum sehen können.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Die Flüssigkeit, die du nach dem Aufkochen der Nusschalen zurückbehältst, kannjeden Tag nach dem Zähneputzen verwendet werden.

Zutaten

  • Nussschalen
  • 1 Tasse Wasser (250 ml)

Was musst du tun?

  • Gib die Nussschalen in eine Topf und koche sie für 15 Minuten im Wasser auf.
  • Sobald es dann wieder abgekühlt ist, tauche deine Zahnbürste in die Flüssigkeit und putze dir damit für fünf Minuten die Zähne.
  • Wiederhole diese Behandlung dreimal täglich.
  • Bei sehr empfindlichem Zahnfleisch müssen unter Umständen Putzdauer und -frequenz verringert werden.
Unternehmen wir einen kurzen Ausflug in die gesunde Ernährung –Gesunde Kerne, Samen und Nüsse

3. Kokosöl und Natron

Natron Kokosoel gegen Zahnbelag
Vor einiger Zeit konnte nachgewiesen werden, dass Kokosöl als natürliche Zahnpasta verwendet werden kann und bei der Beseitigung jener Bakterien hilft, die sich gern in der Mundhöhle ansammeln.
Wir potenzieren seine Wirkung mit etwas Natron, so erhalten wir einadstringierendes Mittel, mit dem sich die Zähne auch bleichen lassen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Beide Zutaten müssen zu einer zähflüssigen Paste vermischt und mit der Zahnbürste auf die Zähne aufgetragen werden.

Zutaten

  • 2 El Kokosöl (30 g)
  • 2 EL Natron (20 g)

Was musst du tun?

  • Vermische beide Zutaten in einem geeigneten Gefäß, bis du eine zähflüssige Paste erhältst.
  • Nimm ein wenig Paste auf deine Zahnbürste und putze deine Zähne wie gewohnt.
  • Führe diese Behandlung zwei- bis dreimal täglich durch, je nachdem wie empfindlich dein Zahnfleisch ist.

4. Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid wirkt antiseptisch und hilft so, die Bakterien zu bekämpfen, die zur Bildung des Zahnbelags beitragen. Sie werden nicht nur in der Vermehrung gehemmt, sondern zum Teil auch direkt abgetötet.
Eine regelmäßige Mundspülung mit einem Mittel, das auf Basis von Wasserstoffperoxid zubereitet wurde, trägt zur Entfernung des Zahnbelags bei. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Bleichung der Zähne, sodass gelbliche Verfärbungen abgeschwächt werden.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Reines Wasserstoffperoxid ist vor allem für die empfindliche Mundschleimhaut zu aggressiv. Es sollte daher nicht unverdünnt verwendet werden.
Wenn wir es mit Wasser mischen, erhalten wir uns seine guten Eigenschaften, nehmen ihm aber die Aggressivität.

Zutaten

  • 4 EL 3%iges Wasserstoffperoxid (40 ml)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Verdünne das Wasserstoffperoxid mit der angegebenen Menge Wasser. Wenn dein Wasserstoffperoxid höher konzentriert ist, musst du weniger einsetzen oder die Wassermenge entsprechend erhöhen!
  • Spüle deinen Mund für eine Minute aus, am besten nach dem Zähneputzen.
Die antispetische Wirkung von Wasserstoffperoxid können wir uns nicht nur in Sachen Mundhygiene zunutze machen – Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten von Wasserstoffperoxid

5. Orangenschale

Orangenschale gegen Zahnbelag
Das in den Orangenschalen noch enthaltene Vitamin C eignet sich gut, um dieBildung von Zahnbelag zu verzögern und die Zähne gleichzeitig etwas zu bleichen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Wirf die Orangenschalen nicht in den Müll, versuch mit ihr etwas für deine Zahngesundheit und ein schönes Lächeln zu tun.

Zutaten

  • 1 Orangenschale

Was musst du tun?

  • Schneide ein Stück Orangenschale so zurecht, dass du mit ihrem Inneren deine Zähne abreiben kannst.
  • Nutze die Orangenschale als Vorbehandlung, wenige Minuten bevor du deine Zähne wie gehabt putzt.
  • Führe diese Behandlung täglich durch.
Zahnbelag ist ein ernstzunehmendes Problem und die Hauptursache für die Bildung von Karies, für Zahnfleischreizungen und -entzündungen sowie Mundgeruch.
Sollte der Zahnbelag nicht zurückgehen, wenn du ihn mit diesen natürlichen Heilmitteln bekämpfst, dann suche einen Zahnarzt auf und lass eine professionelle Zahnreinigung durchführen.

5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag

Wasserstoffperoxid hilft uns nicht nur dabei, unschönen Zahnbelag zu entfernen, sondern bleicht gleichzeitig auch. Es ist unbedingt notwendig, Wasserstoffperoxid mit Wasser zu verdünnen, da es sonst zu aggressiv für die Mundschleimhäute ist
5 natürliche Mittel zur Entfernung von Zahnbelag
Zahnbelag ist eine gelbliche Auflagerung auf den Zahnflächen. Er bildet sich, weil sich hier Speisereste, aber auch Bakterien, andere Mikroorganismen und Salzefestsetzen.
Auch die Zunge und das Zahnfleisch sind von einer bakteriellen Flora besiedelt, die bei adäquater Mundhygiene allerdings kein weiteres Problem darstellt.
Verfärbte Zähne sind nicht nur unschön, sondern stellen auch ein Gesundheitsrisikodar. Im Zahnbelag können sich Keime wunderbar vermehren und so nicht nur die weitere Bildung von Plaques vorantreiben, sondern auch Infektionen verursachen. Dann entstehen zum Beispiel Periodontalerkrankungen und Zahnfleischentzündungen.
Wenn nur in geringem Maße vorhanden, scheint Zahnbelag kein Problem darzustellen und ist wohl auch leicht zu entfernen. Mit der Zeit wird er allerdings immer hartnäckiger und zu einem Problem für unsere Gesundheit.
Zum Glück gibt es aber einige natürliche Mittel, die wir uns zunutze machen können, um Zahnbelag zu entfernen und so die Kette zu schwerwiegenderen Problemen zu unterbrechen. Hast du Lust auf ein strahlend weißes Lächeln?

1. Natron und Salz

Natron und Salz gegen Zahnbelag
Natron und Salz wirken adstringierend, was die Beseitigung von Nahrungsmittelresten und anderen Ablagerungen auf den Zähnen begünstigt.
Experten empfehlen eine Lösung mit beiden Zutaten herzustellen und damit effektiv gegen Zahnstein vorzugehen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Eine Möglichkeit besteht darin, eine Mundspülung herzustellen, für die Natron und Salz in Wasser gelöst werden.

Zutaten

  • 2 TL Natron (10 g)
  • ½ TL Salz (3 g)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Erwärme das Wasser und gib Natron und Salz hinzu.
  • Lass es wieder etwas abkühlen und spüle damit deinen Mund, nachdem du mit dem Zähneputzen fertig bist.
  • Schlucke die Mischung nicht.
  • Verwende sie täglich.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine zähflüssige Paste herzustellen und mit dieser die Zähne zu putzen. Dazu muss die Wassermenge entsprechend reduziert werden.

2. Nussschalen

Wenn du Nussschalen aufkochst, erhältst du ein effizientes Mittel zur Zahnreinigung, mit dem sich auch jene Essensreste entfernen lassen, die auf den Zahnflächen haften und die wir kaum sehen können.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Die Flüssigkeit, die du nach dem Aufkochen der Nusschalen zurückbehältst, kannjeden Tag nach dem Zähneputzen verwendet werden.

Zutaten

  • Nussschalen
  • 1 Tasse Wasser (250 ml)

Was musst du tun?

  • Gib die Nussschalen in eine Topf und koche sie für 15 Minuten im Wasser auf.
  • Sobald es dann wieder abgekühlt ist, tauche deine Zahnbürste in die Flüssigkeit und putze dir damit für fünf Minuten die Zähne.
  • Wiederhole diese Behandlung dreimal täglich.
  • Bei sehr empfindlichem Zahnfleisch müssen unter Umständen Putzdauer und -frequenz verringert werden.
Unternehmen wir einen kurzen Ausflug in die gesunde Ernährung –Gesunde Kerne, Samen und Nüsse

3. Kokosöl und Natron

Natron Kokosoel gegen Zahnbelag
Vor einiger Zeit konnte nachgewiesen werden, dass Kokosöl als natürliche Zahnpasta verwendet werden kann und bei der Beseitigung jener Bakterien hilft, die sich gern in der Mundhöhle ansammeln.
Wir potenzieren seine Wirkung mit etwas Natron, so erhalten wir einadstringierendes Mittel, mit dem sich die Zähne auch bleichen lassen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Beide Zutaten müssen zu einer zähflüssigen Paste vermischt und mit der Zahnbürste auf die Zähne aufgetragen werden.

Zutaten

  • 2 El Kokosöl (30 g)
  • 2 EL Natron (20 g)

Was musst du tun?

  • Vermische beide Zutaten in einem geeigneten Gefäß, bis du eine zähflüssige Paste erhältst.
  • Nimm ein wenig Paste auf deine Zahnbürste und putze deine Zähne wie gewohnt.
  • Führe diese Behandlung zwei- bis dreimal täglich durch, je nachdem wie empfindlich dein Zahnfleisch ist.

4. Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid wirkt antiseptisch und hilft so, die Bakterien zu bekämpfen, die zur Bildung des Zahnbelags beitragen. Sie werden nicht nur in der Vermehrung gehemmt, sondern zum Teil auch direkt abgetötet.
Eine regelmäßige Mundspülung mit einem Mittel, das auf Basis von Wasserstoffperoxid zubereitet wurde, trägt zur Entfernung des Zahnbelags bei. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Bleichung der Zähne, sodass gelbliche Verfärbungen abgeschwächt werden.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Reines Wasserstoffperoxid ist vor allem für die empfindliche Mundschleimhaut zu aggressiv. Es sollte daher nicht unverdünnt verwendet werden.
Wenn wir es mit Wasser mischen, erhalten wir uns seine guten Eigenschaften, nehmen ihm aber die Aggressivität.

Zutaten

  • 4 EL 3%iges Wasserstoffperoxid (40 ml)
  • 1 Glas Wasser (200 ml)

Was musst du tun?

  • Verdünne das Wasserstoffperoxid mit der angegebenen Menge Wasser. Wenn dein Wasserstoffperoxid höher konzentriert ist, musst du weniger einsetzen oder die Wassermenge entsprechend erhöhen!
  • Spüle deinen Mund für eine Minute aus, am besten nach dem Zähneputzen.
Die antispetische Wirkung von Wasserstoffperoxid können wir uns nicht nur in Sachen Mundhygiene zunutze machen – Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten von Wasserstoffperoxid

5. Orangenschale

Orangenschale gegen Zahnbelag
Das in den Orangenschalen noch enthaltene Vitamin C eignet sich gut, um dieBildung von Zahnbelag zu verzögern und die Zähne gleichzeitig etwas zu bleichen.

Wie wird dieses Mittel eingesetzt?

Wirf die Orangenschalen nicht in den Müll, versuch mit ihr etwas für deine Zahngesundheit und ein schönes Lächeln zu tun.

Zutaten

  • 1 Orangenschale

Was musst du tun?

  • Schneide ein Stück Orangenschale so zurecht, dass du mit ihrem Inneren deine Zähne abreiben kannst.
  • Nutze die Orangenschale als Vorbehandlung, wenige Minuten bevor du deine Zähne wie gehabt putzt.
  • Führe diese Behandlung täglich durch.
Zahnbelag ist ein ernstzunehmendes Problem und die Hauptursache für die Bildung von Karies, für Zahnfleischreizungen und -entzündungen sowie Mundgeruch.
Sollte der Zahnbelag nicht zurückgehen, wenn du ihn mit diesen natürlichen Heilmitteln bekämpfst, dann suche einen Zahnarzt auf und lass eine professionelle Zahnreinigung durchführen.

Samstag, 26. November 2016

Krank durch Medikamente

Krank durch Medikamente

Cornelia Stolze

Leiden auf Rezept

Medikamente machen gesund? Schön wär's! Viele Mittel nützen weniger als gedacht und häufig machen sie sogar krank. Ob Blutdruck, Parkinson oder Demenz - hinter etlichen Krankheiten stecken nicht körperliche und seelische Defekte, sondern die Nebenwirkungen millionenfach konsumierter Medikamente. Das aber wird oft nicht erkannt. Die Folge: Fehldiagnosen und falsche Therapien, die mitunter bleibende Schäden nach sich ziehen. Die Autorin zeigt, warum Arzneimittel keineswegs so ungefährlich sind, wie wir glauben - und was jeder für einen sicheren Umgang mit Medikamenten tun kann.
Taschenbuch, 311 Seiten

Die Impf-Illusion

Dr. Suzanne Humphries & Roman Bystrianyk


Die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen 

Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert?

Was wäre aber, wenn alles, was wir über Infektionskrankheiten und Impfungen glauben, nur Illusion wäre?



Die Impf-Illusion

Dr. Suzanne Humphries & Roman Bystrianyk

Die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen 

Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert?

Was wäre aber, wenn alles, was wir über Infektionskrankheiten und Impfungen glauben, nur Illusion wäre?

Es ist noch gar nicht so lange her, dass tödliche Infektionen der Schrecken
der westlichen Welt waren. Heute erzählt man uns, dass die medizinischen Eingriffe in Form des Impfens unsere Lebenserwartung erhöht und den massenhaften Tod verhindert hätten. Aber entspricht das wirklich der Wahrheit?

In ihrem gründlich recherchierten Buch Die Impf-Illusion zeigen Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk die tatsächlichen Ursachen der Krankheiten und den Zusammenhang zwischen Lebensbedingungen, Ernährung und Gesundheit auf. Sie greifen dabei auf Fakten und Statistiken aus lange ignorierten oder übersehenen medizinischen Zeitschriften, Büchern, Zeitungen und anderen Quellen zurück, die in ihrer Gesamtheit den Mythos zerstören, dass uns das Impfen von den Infektionskrankheiten befreit hat. Zusätzlich konfrontieren sie uns mit der beängstigenden Tatsache, dass die Impfstoffe möglicherweise eine vielköpfige Hydra neuer Krankheiten erschaffen haben, die wir bisher noch kaum verstehen, die aber für unsere Kinder und künftigen Generationen noch ungeahnt schwere Folgen haben könnten.

Glauben Sie nichts! Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen. Dieses Buch ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung. Lassen Sie die Fakten sprechen. Die Wissenschaft. Nicht jemandes Meinung, sondern die Fakten. Tun Sie es jetzt!
»Ein wegweisendes neues Buch, ein Insiderbericht über die Gefahren von Impfungen!« NaturalNews
Gebunden, 494 Seiten , zahlreiche Abbildungen

Hochdosiert

Hochdosiert

Jeff T. Bowles

Wundervitamin D3: Das Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will 

Diese deutsche Erstausgabe eines in den USA höchst erfolgreichen Buchs bietet einen unkonventionellen Blick auf die neuesten Erkenntnisse zum »Wundervitamin« D3.
Autor Jeff Bowles führt den Leser auf eine genauso faktenreiche wie vergnügliche Tour-de-force, durch eine hochkarätige Mischung aus neuesten wissenschaftlichen Fakten und seiner darauf aufbauenden »gefährlichen« Selbstexperimente. Er schreibt:



Hochdosiert

Jeff T. Bowles

Wundervitamin D3: Das Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will 

Diese deutsche Erstausgabe eines in den USA höchst erfolgreichen Buchs bietet einen unkonventionellen Blick auf die neuesten Erkenntnisse zum »Wundervitamin« D3.
Autor Jeff Bowles führt den Leser auf eine genauso faktenreiche wie vergnügliche Tour-de-force, durch eine hochkarätige Mischung aus neuesten wissenschaftlichen Fakten und seiner darauf aufbauenden »gefährlichen« Selbstexperimente. Er schreibt:
»Nachdem ich erkannte, dass die Einnahme von 4.000 IE/Tag für mich nicht ausreichend waren, entschied ich mich für ein »gefährliches« Experiment, das allem widersprach, was mir Ärzte seit Jahren gesagt hatten: DASS DIE EINNAHME VON ZU VIEL VITAMIN D GEFÄHRLICH SEI.
Ich begann mit der Einnahme von täglich 20.000 IE/Tag - was der 150-fachen empfohlenen »sicheren« Dosis entsprach - und dann steigerte ich meine Dosis auf 100.000 IE/Tag, oder auch auf das 300-fache der als »sicher« eingestuften Dosis! Und was, meinen Sie, passierte dann mit mir in den letzten 10 Monaten? Bin ich gestorben? Oder krank geworden? Nein! Genau das Gegenteil! Die hoch dosierte Vitamin-D3-Therapie des letzten Jahres kurierte all meine chronischen Krankheiten - die ich teilweise mehr als 20 Jahre lang mit mir herumgeschleppt hatte!«
Paperback, 141 Seiten