Mittwoch, 16. Dezember 2015

Cannabisöl heilt Krebskranken, der angeblich nur noch 18 Monate hatte Jonathan Benson David Hibbitt (33) aus England ist heute vollkommen krebsfrei. Aber nicht durch Chemotherapie oder Bestrahlung. Seine Ärzte hatten bei ihm Darmkrebs »im Endstadium« diagnostiziert und ihm nur noch 18 Monate zu leben gegeben. Er bekämpfte den Krebs selbst durch die Einnahme von therapeutischen Dosen von Cannabisöl, die ihn monatlich rund 75 Dollar kosteten.

Cannabisöl heilt Krebskranken, der angeblich nur noch 18 Monate hatte

Jonathan Benson

David Hibbitt (33) aus England ist heute vollkommen krebsfrei. Aber nicht durch Chemotherapie oder Bestrahlung. Seine Ärzte hatten bei ihm Darmkrebs »im Endstadium« diagnostiziert und ihm nur noch 18 Monate zu leben gegeben. Er bekämpfte den Krebs selbst durch die Einnahme von therapeutischen Dosen von Cannabisöl, die ihn monatlich rund 75 Dollar kosteten.

Ursprünglich hatte sich Hibbitt für Chemotherapie, Bestrahlung und Operation entschieden – und erlebt, wie alle versagten. Daraufhin beschloss er, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, und informierte sich im Internet über die Krankheit. Als er dabei auf Cannabisöl als echte Alternativestieß, machte er den Versuch – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Wie die Daily Mail Online berichtet, setzte Hibbitt auf Cannabis, nachdem alles andere versagt hatte; wie sich herausstellte, war es das Beste, was er tun konnte. Im Januar zeigten alle medizinischen Untersuchungen, dass Hibbitt vollkommen krebsfrei war – dank dem konzentrierten Cannabisöl, das er in kleinen Ampullen von einem lokalen Anbieter erhielt.

»Freunde erzählten mir von Cannabisöl, ich hielt das anfänglich für Unfug«, erklärt Hibbitt. »Ich habe nie Drogen genommen. Aber im Februar letzten Jahres sagte man mir, ich hätte nur noch 18 Monate zu leben, und ich fühlte, dass ich alles versuchen musste, was möglich war. Ich spürte, dass mich die Chemo umbrachte, und hatte nichts zu verlieren. Ich konnte nicht hinnehmen, sterben zu müssen.«

Cannabisöl rettete David Hibbitt das Leben

Hibbitt zögerte – verständlich angesichts des Stigmas, das diese wirksame Heilpflanze noch immer umgibt – und überlegte lange, welche Möglichkeiten er noch hatte, bis er schließlich beschloss, Cannabis zu versuchen, insbesondere angesichts der Schäden, die durch die Chemotherapiebereits angerichtet worden waren.

Er nahm Kontakt zu einem lokalen Produzenten von hochwirksamem Cannabisöl auf – das therapeutisch wirksame Präparat wird oft als »Phönixtränen« bezeichnet. Der Produzent konnte die für die Therapie benötigte Menge liefern. Das Ergebnis zeige sich in seinem heutigen Zustand: gesund.

»Es macht dich ziemlich high und haut dich um, aber es ist nicht annähernd so schlimm wie die Chemotherapie«, erklärte er in den Medien. »Die Schmerzen schienen zu verschwinden, es scheint gewirkt zu haben. Ich möchte andere Menschen darauf hinweisen, dass es andere Möglichkeiten gibt.«

Establishment fühlt sich bedroht durch natürliche Krebsmittel wie Cannabisöl, die einen Bruchteil der normalen Therapien kosten

Man würde erwarten, dass Hibbitts Genesung von einem weit fortgeschrittenen Darmkrebs mithilfe von Cannabisöl international Schlagzeilen machte und Gesundheitsbehörden sich beeilen würden, das Verbot aufzuheben, damit Menschen ihre eigene Medizin anbauen und nutzen könnten, zuminimalen Kosten im Vergleich zu Chemotherapie und Bestrahlung. Aber genau das geschieht nicht.

Wie alle anderen natürlichen Krebstherapien, die in den USA in den allermeisten Fällen verboten sind, gilt Cannabisöl beim Establishment noch immer als »nicht nachweislich wirksam« oder sogar »gefährlich«. Lieber vergiftet man einen Krebspatienten, als ihm eine Heilpflanze zu geben, die buchstäblich Hunderte heilender Substanzen enthält, die sich sonst nirgends in der Natur finden.

»Wir wissen, dass Cannabinoide – die aktiven Wirkstoffe in Cannabis – im Laborversuch bei tierischen Krebszellen unterschiedliche Wirkung entfalten können«, gesteht Dr. Kat Arney von Cancer Research U.K., die gleichzeitig als Entschuldigung anführt, es gebe »keine handfesten Beweise aus klinischen Studien«, dass diese Substanzen Krebspatienten tatsächlich helfen.

Der Beweis sind die Patienten, die die Medizin erfolgreich angewendet und wundersame Heilung erfahren haben.



Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:










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Medikamente versagten, Cannabisöl half: Dreijähriger von Krebs in der Endstufe geheilt

Medikamente versagten, Cannabisöl half: Dreijähriger von Krebs in der Endstufe geheilt

Jennifer Lea Reynolds

Die Ärzte hatten Landon Riddle schon abgeschrieben und erklärt, der Junge habe nur noch Tage zu leben. Doch jetzt ist der Dreijährige aus Utah, der an Leukämie erkrankt war, wieder wohlauf und munter. Aber es hat nicht etwa endlich die Chemotherapie angeschlagen – der Erfolg ist vielmehr einer Behandlung mit Cannabisöl zu verdanken!

Die Chemotherapie hatte Landon bereits stark zugesetzt. Jeden Tag übergab er sich Dutzende Male und noch zwei Monate nach Ende der Behandlung weigerte er sich zu essen. Die Familie verzweifelte unterdessen an den Therapieansätzen der Ärzte, denn diese hatten nur eine Empfehlung parat – noch mehr Chemo. In ihrer Verzweiflung befasste sich die Familie mit der Möglichkeit, den Jungen mit Cannabisöl behandeln zu lassen. Sie recherchierten online und reistendann in den US-Bundesstaat Colorado, wo eine derartige Behandlung legal ist.

»Sein ganzer Brustkorb war durch die Leukämie voller Tumore, weshalb er keine Luft bekam«, sagt Landons Mutter Sierra. »Sie fingen mit der Chemo an, erklärten uns aber, dass er es möglicherweise nicht überstehen würde. Wir besprachen alle medizinischen Fragen mit Landons Ärzteteam in Utah und sahen zu, wie er litt und immer schwächer wurde, während die Ärzte Medikament um Medikament verabreichten.«

Doch die Familie befolgte die Empfehlung von Big Pharma nicht und unterschrieb das Todesurteil für Landon nicht. Sie versuchte es mit Cannabisöl. Die Ergebnisse waren unglaublich: Nach nur wenigen Tagen Behandlung ging es Landon bereits besser. Er verkümmerte nicht länger, sondern gewann wieder an Appetit, auch sein Erbrechen wurde seltener. Er erholte sich und ist selbst Monate später, wie man auf einem CNN-Video sehen kann, krebsfrei.

Die traurige Drohung: Wir nehmen der Familie ihr krankes Kind weg

Dennoch ist die Familie noch immer von schweren Sorgen geplagt – nicht zuletzt von der Angst, dass man ihr Landon wegnehmen könnte. In einem Video wird erklärt, dass die Familie vor ein Ultimatum gestellt wurde: »Entweder jahrelange Chemotherapie und Steroidbehandlung oder ihr verliert möglicherweise das Sorgerecht für Landon.« Dann intervenierte ein Anwalt und erklärte, es sei an den Absichten der Familie nichts Schädliches.

Daraufhin durfte die Familie die Cannabis-Behandlung fortsetzen, wobei allerdings auch gesagt werden muss, dass die Chemotherapie nicht vollständig eingestellt wurde. Landon erhält weiterhinBehandlungen, allerdings nur noch einmal im Monat und nicht so häufig wie zuvor. Sierra sucht nun händeringend einen Onkologen, der zustimmt, einzig die Cannabis-Behandlungen durchzuführen. Noch hat sie keinen entsprechenden Arzt gefunden.

Und wir wissen nur zu gut, warum nicht. Sollte sich der Ärztestand auf Behandlungen mit Cannabisöl und andere natürliche Methoden zur Behandlung von Krankheiten einlassen, würden den Ärzten Milliarden Dollar von Big Pharma durch die Lappen gehen. Die ganze Arzneimittelbranche würde auf den Kopf gestellt, Arbeitsplätze im pharmazeutischen Bereich würden wegfallen, Firmen würden Verluste machen, Qualifikationen würden hinterfragt. Insofern schleichen die meisten Medizinexperten lieber um das Thema herum und empfehlen diese Mittel bestenfalls als ergänzende Therapie zu eher akzeptierten Behandlungsansätzen wie Chemotherapie.

Die Konzerne lehnen Cannabis-Behandlungen ab, dabei gibt es immer mehr Beweise für deren Wirksamkeit

Die American Cancer Society hat sich gegenüber CNN zur Geschichte von Landon Riddle geäußert. Die Botschaft in ihrer Aussage ist ganz klar: »Bloß kein Cannabis für eine bessere Gesundheit.« In dem oben genannten Video erklärt die Gesellschaft, es gebe »keine wissenschaftlichen Beweise, die im Rahmen kontrollierter Studien an Menschen erhoben wurdenund belegen, dass Cannabinoide Krebs kurieren oder behandeln können«. Und das trotz der Tatsache, dass Dr. Julie Holland, Herausgeberin von The Pot Book, erklärt:»Wie sich gezeigt hat, bekämpft es den Krebs direkt.« Und das trotz der Tatsache, dass zahlreiche Untersuchungsergebnisse gezeigt haben, dass Cannabis-Mischungen in Mäusen und Menschen Krebszellen abgetötet haben. Und das trotz Landons erstaunlicher Genesung.

Der Fall Landon ist nicht das erste Beispiel dafür, dass Cannabisöl Menschen mit ernsten Gesundheitsproblemen geholfen haben. So berichtete Natural News kürzlich über den 33-jährigen David Hibbitt. Bei dem Briten war Darmkrebs diagnostiziert worden, die Ärzte gaben ihm noch 18 Monate. Er jedoch nahm therapeutische Dosen von Cannabisöl. Die Kosten beliefen sich auf sehr akzeptable 70 Euro im Monat. Und wissen Sie was? Sein Krebs ist weg.

Was muss noch geschehen, damit der medizinische Mainstream anfängt, sich nicht mehr nach der Gier von Big Pharma leiten zu lassen, sondern für die Gesundheit der Menschen kämpft? Die Scheuklappen müssen runter, die ewige Gier nach Geld muss hintenanstehen.




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Studie: Natürlicher Ingwer bei der Krebsbekämpfung bis zu 10 000 Mal effektiver als Chemotherapie

Studie: Natürlicher Ingwer bei der Krebsbekämpfung bis zu 10 000 Mal effektiver als Chemotherapie

David Gutierrez

Ingwer enthält von Natur aus einen Bestandstoff, der bis zu 10 000 Mal effektiver Tumorstammzellen abtötet als die Medikamente, die bei einer Chemotherapie zum Einsatz kommen. Das geht aus einer Studie hervor, die im Fachmagazin PLOSveröffentlicht wurde. Krebs-Stammzellen sind es, die bösartige Tumore so gefährlich machen.

Die als 6-Shogaol bekannte Chemikalie entsteht bei der Trocknung und beim Kochen von Ingwerwurzeln. 6-Shogaol wirke bereits in Konzentrationen, die für gesunde Zellen harmlos sind, aktiv gegen Tumorstammzellen, so die Forscher. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur herkömmlichen Chemotherapie, die, weil sie nicht nur Krebszellen abtötet, sondern auch gesundeZellen, schwere Nebeneffekte verursacht.

Tumorstammzellen verantwortlich für 90 Prozent der Krebstoten?

Wie andere Stammzellen auch, verfügen Tumorstammzellen über die Fähigkeit, sich in unterschiedliche Zellarten zu verwandeln. Im Fall von Krebs verwandeln sich die Stammzellen in die verschiedenen bösartigen Zellen einer Tumorkolonie. Bei jedem Tumor machen Stammzellen weniger als ein Prozent der Zellmenge aus und sie sind unempfindlich gegenüber nahezu allen bekannten oder experimentellen Chemotherapien.

Diese Zellen können sich endlos reproduzieren und sind imstande, sich von ihrer ursprünglichen Kolonie zu lösen, um an anderer Stelle des Körpers neue Tumore zu starten. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Metastasen, der Ursache für 90 Prozent der Todesfälle durch Krebs.

Dass Tumorstammzellen so hartnäckig sind, erklärt auch, warum trotz eines vermeintlich erfolgreichen Verlaufs einer Chemotherapie, einer Strahlentherapie oder eines chirurgischenEingriffs der Krebs trotzdem erneut ausbrechen kann.

»Krebsstammzellen stellen bei der Behandlung von Krebs ein ernstes Hindernis dar, denn sie können für eine schlechte Prognose und einen Rückfall verantwortlich sein«, heißt es in der Studie.»Damit nicht genug: Nur sehr wenige chemotherapeutische Mittel wecken die Hoffnung, diese Zellen abtöten zu können.«

Tötet Krebs an vielen Fronten

Die Wissenschaftler stellten fest, dass 6-Shogaol an mehreren Fronten gegen Brustkrebs-Stammzellen wirkt. So reduziert es die Expression von Oberflächenantigenen, bewirkt durch Veränderung des Zellzyklus einen rascheren Zelltod, verhindert die Neubildung von Tumoren, sorgt direkt für einen programmierten Zelltod und vergiftet Tumorstammzellen (Zytotoxizität).

Die Forscher verglichen die Zytotoxizität von 6-Shogaol gegen menschliche Brustkrebs-Stammzellen mit der des weit verbreiteten Chemomittels Paclitaxel. Sie stellten fest, dass Paclitaxel in einem eindimensionalen Krebs-Labormodell Zytotoxizität verursachte, aber in dem dreidimensionalen Modell, das inzwischen als akkuratere Abbildung echter Krebstumore gilt, blieb es praktisch wirkungslos. 6-Shogaol dagegen war in beiden Modellen effektiv. Die Forscher erhöhten anschließend die Dosierung von Paclitaxel um den Faktor 10 000, aber im 3-D-Modell blieb es weiterhin unwirksam.

»Paclitaxel war in Monoschichtzellen hoch aktiv, zeigte aber gegen die Tumorsphäroide selbst in 10 000-fach erhöhter Konzentration im Vergleich zu 6-Shogaol keine Aktivität«, so die Wissenschaftler.

Kommt die Behandlung per Lebensmittel?

Dass 6-Shogaol natürlich in einem weitverbreiteten Lebensmittel vorkommt, spreche sehr für seine Sicherheit, so die Wissenschaftler: »Nahrungsbestandteile sind als Mittel zur Behandlung menschlicher Krankheit willkommene Optionen, da sie im Laufe der Zeit bewiesen haben, dass sie vom menschlichen Körper vertragen werden.«

PEITC (Phenethyl-Isithiocyanate) ist eine weitere in Lebensmitteln vorkommende Chemikalie, die im Kampf gegen Tumorstammzellen für Hoffnung sorgt. Diese Chemikalie entsteht durch die Reaktion einer Verbindung und eines Enzyms, das in Kreuzblütlern wie Brokkoli und Kohl vorkommt. Diese Reaktion findet ganz einfach dann statt, wenn das Gemüse gekaut wird, was nichts anderes bedeutet, als dass der menschliche Körper mit PEITC in Kontakt kommt, sobald man Gemüse aus der Gruppe der Kreuzblütler isst.

Im Mai 2015 gaben Forscher der Abteilung für Gesundheit und Ernährungswissenschaften der staatlichen Universität in South Dakota eine Pressemitteilung heraus. Darin hieß es, PEITC habe erfolgreich Stammzellen bei Gebärmutterhalskrebs abgetötet.

Die bei der Studie eingesetzten Mengen ließen sich einfach durch eine Ernährung erreichen, die viel Gemüse aus der Kreuzblütler-Gattung enthält, so die Forscher. Den höchsten Gehalt an PEITC weisen Brunnenkresse und Winterkresse auf.

Die Forschungsergebnisse sprachen dafür, dass PEITC oder vielleicht auch schon eine Ernährung, die reich an Kreuzblütlern ist, eine wichtige Rolle spielen könnten bei der Prävention von Krebs oder bei der Regeneration nach einer Krebserkrankung.

Quellen für diesen Artikel u.a.:




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Ist Chemotherapie schlimmer als der IS? Krebsbehandlungen töten pro Jahr mindestens 15 000 Menschen

Ethan A. Huff

Für die amerikanische Regierung ist der IS ein Geschenk mit Langzeitwirkung. Die ständige Terrorgefahr, die von der extremistischen Organisation ausgeht, erlaubt es der Regierung, ihren Sicherheits-, Überwachungs-, Militär-, Polizeistaat- und Schnüffelapparat immer weiter über die Nation auszubreiten und in die Welt hinauszutragen. Aber wussten Sie, dass direkt in Ihrer Nachbarschaft, nämlich bei Ihrem örtlichen Onkologen, eine noch größere Gefahr lauert?

Für die Krebsindustrie mit ihrem milliardenschweren Krankheitssystem ist Chemotherapie das Brot-und-Butter-Geschäft. Es tötet jedes Jahr deutlich mehr Menschen als die IS-Terroristen, wie der irakisch-britische Politiker Maurice Saatchi sagt. Bei Saatchis Frau war Eierstockkrebs diagnostiziert worden, sie starb 2011 nach der Behandlung mit dem chemischen Gift, das imgesamten Westen die Maßnahme der ersten Wahl bei der Behandlung von Krebs ist.

Saatchi sprach mit zahllosen erfahrenen Medizinern und dabei wurde ihm etwas sehr klar: Es ist durchaus an der Tagesordnung, dass Krebspatienten an der Behandlungsterben – man sagte ihm, jeder zehnte Patient sterbe nicht am Krebs, sondern an den Behandlungsmethoden.

Sowohl Chemotherapie als auch Strahlentherapie schwächen das Immunsystem eines Patienten so stark, dass der Körper nicht mehr imstande ist, den Krebs zu bekämpfen und gleichzeitig die lebenserhaltenden Funktionen aufrechtzuerhalten.

Die Folge: Krebspatienten sterben an Infektionen, die man hätte verhindern können, wäre das Immunsystem der Menschen nicht durch die chemischen Gifte und die Strahlen so stark beschädigt worden. Diese Maßnahmen zerstören nämlich wahllos alle Zellen, die gesunden genauso wie die vom Krebs befallenen.

»Wir wissen, dass die Krebsmittel das Immunsystem dermaßen stark schädigen, dass sich der Patient nicht mehr gegen fatale Infektionen wie E. coli oder MRSA (multiresistente Keime) odergegen Blutvergiftung zur Wehr setzen kann«, so Saatchi.

Ihm zufolge sterben Jahr für Jahr 15 000 Krebspatienten infolge herkömmlicher Krebsbehandlungen.

Viele Menschen wüssten davon nichts, so Saatchi weiter, denn die Statistikabteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO dokumentiere nur die »zugrundeliegende Todesursache« und da stehe in den Akten natürlich nur eines: »Krebs«.

Doch in Wirklichkeit ist es oftmals nicht der Krebs, der zum frühzeitigen Ableben eines Patienten führt. »Anders gesagt: In den Akten steht nicht die Kausalkette, nicht die Verknüpfung der Umstände, die zum tatsächlichen Tod geführt haben«, zitiert der britische Telegraph Saatchi.

Saatchi bringt Gesetz ein, das Ärzten alternative Methoden der Krebsbehandlungermöglichen soll

Seit Jahren warnen Natural News und andere alternative Medien, dass eine Krebsbehandlung oftmals bedrohlicher ist als der Krebs selbst.

Dafür werden sie als durchgeknallte Verschwörungstheoretiker und noch Schlimmeres hingestellt, dabei berichten sie nur die Wahrheit. Inzwischen jedoch dreht der Wind langsam.

Mainstream-Politiker, Mediziner, Ärzte, Akademiker, Wissenschaftler und andere kommen aus der Deckung und räumen ein, was die alternativen Medien schon die ganze Zeit gesagt haben: Wenn wir wirklich Fortschritte bei der Prävention von Krebs und bei der heilenden Medizin erzielen wollen, muss sich etwas ändern, und zwar rasch.

»Wir wollen nicht, dass Patienten wie Mäuse behandelt werden, aber die derzeitigen Gesetze zu medizinischer Sorgfalt zwingen die Ärzte, sich an die abgedroschenen Standardbehandlungsmethoden zu halten«, so Saatchi.

Onkologen seien durch Political Correctness und Pharma-Korruption die Hände gebunden, sie hätten keinen Freiraum andere Ansätze in der Krebsbehandlung auszuprobieren, etwa die Gerson-Therapie oder das Cannabisöl.

Saatchi brachte kürzlich im britischen Oberhaus einen Gesetzesentwurf ein, der es den Ärzten in Großbritannien erlauben würde, maßgeschneiderte innovative Krebstherapie anzuwenden, ohne Übergriffe durch staatliche Behörden oder von Lobbygruppen befürchten zu müssen.

»Wir wollen eine verantwortungsbewusste Neuerung«, sagte Saatchi den Parlamentariern. »Ich habe diesen Antrag aus exakt den Gründen gestellt, den die Angehörigen und Hinterbliebenen in den Abendnachrichten stets nennen: Wenn ich nur einer einzigen Person ein Schicksal wie meines ersparen kann, wäre es ein Segen.«

Quellen für diesen Artikel u.a.:





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Dienstag, 15. Dezember 2015

Krebsindustrie räumt ein: Chemo- und Strahlentherapie sorgen für enorme Folgegeschäfte und Gewinne

Krebsindustrie räumt ein: Chemo- und Strahlentherapie sorgen für enorme Folgegeschäfte und Gewinne

Julie Wilson

In den USA nimmt die Zahl der Zweitkarzinome explosionsartig zu, wie aus einer neuen Studie hervorgeht. Jeder fünfte neue Krebsfall betrifft demnach Personen, die zuvor schon einmal an Krebs erkrankt waren. Der Studie zufolge hat die Zahl der Zweitkarzinome seit den 1970er-Jahren um 300 Prozent zugenommen. Bei Zweitkarzinomen handelt es sich nicht um einen Rückfall, sondern um eine völlig neue Form von Krebs. Auch die Zahl der Ersterkrankungen an Krebs hat dramatisch zugenommen und ist seit den 1970er-Jahren um 70 Prozent gestiegen.


Die westliche Schulmedizin kommt mit ihren üblichen (unbefriedigenden) Erklärungsversuchen: Man habe auch keine Erklärung für diese Entwicklung, allerdings würden die Menschen inzwischen immer älter und seien deshalb einem höheren Risiko ausgesetzt, an Krebs zu erkranken.

Aber nur weil man 80 oder 90 wird, heißt das doch nicht, dass man unbedingt und garantiert Krebs kriegen muss. Natürlich spielt die Genetik eine Rolle, aber wenn es um das Krebsrisiko geht, spielen andere Faktoren möglicherweise eine wichtigere Rolle als das Alter – in was für einem Umfeld leben Sie? Was essen Sie? Wie steht es um Ihr Trinkwasser? Was für Luft atmen Sie? Welche Impfungen haben Sie bekommen? Und nicht zuletzt: Welchen medizinischen Behandlungen unterziehen Sie sich?

Jüngste Forschungserkenntnisse sprechen dafür, dass Pestizide, Schwermetalle und endokrine Disruptoren (Umwelthormone) wie BPA und BPS sowie andere Umweltgifte das Krebsrisiko stark beeinflussen.

Wenn jemand das Pech hat, eine zweite Krebsdiagnose zu bekommen, kann er vermutlich der ersten Krebsbehandlungdie Schuld geben.

Verursachen Krebsbehandlungen weiteren Krebs?

In einem von der American Cancer Society veröffentlichten Dokument mit dem Titel»Zweitkarzinome bei Erwachsenen« heißt es, dass Krebstherapien durchaus zur Bildung von Zweitkarzinomen beitragen können.

»Bestrahlungstherapie wurde vor vielen Jahren als möglicher Auslöser von Krebs ausgemacht«, heißt es bei der ACS. Sie räumt ein, dass die meisten Formen der Leukämie, darunter die Akutemyeloische Leukämie (AML), die Chronische myeloische Leukämie (CML) und die Akute lymphatische Leukämie (ALL), durch Strahlen ausgelöst werden können.

Durch Strahlentherapie verursachte Karzinome entwickeln sich innerhalb weniger Jahre nach der Therapie, ihren Höhepunkt erreicht die Tumorbildung fünf bis neun Jahre nach der Bestrahlung.

Ähnlich sieht es bei Medikamenten zur Chemotherapie aus. Auch sie werden mit unterschiedlichen Formen von Zweitkarzinomen in Verbindung gebracht. An erster Stelle sind da das Myelodysplastische Syndrom (MDS) und AML zu nennen. Auch ALL wurde mit den Arzneien in Verbindung gebracht.

Allein in den USA verursachen Krebsmedikamente jedes Jahr rund 40 000 neue Karzinomfälle. Zum Vergleich: Etwa13 000 Menschen erhalten jedes Jahr die Diagnose MDS.

Bestrahlung und Chemotherapie sind nicht die einzigen Auslöser. Infrage kommen unter anderem Giftstoffe im Zigarettenrauch oder hohe Dosierungen von Industriechemikalien wie Benzol. Das karzinogene petrochemische Produkt findet Anwendung unter anderem in Kunststoffen, synthetischen Fasern, Gummi, Schmierstoffen, Kunstharzen, Bleichmitteln, Waschmitteln, Medikamenten und Pestiziden.

Nahezu 20 000 Menschen erkranken jährlich an AML, mehr als die Hälfte von ihnen stirbt an der Krankheit. ALL wird jährlich bei schätzungsweise 6000 Menschen diagnostiziert. Unter dem Strich bedeutet das, dass sich mindestens 40 000 Krebsfälle direkt auf Mittel zur Krebsbehandlung zurückführen lassen.

Es ist ausgesprochen schwierig, genau zu bestimmen, wie viele Menschen an den Krebsmedikamenten sterben, denn in den meisten Fällen steht auf dem Totenschein als Todesursache nur »Krebs« und nicht die Behandlung.

Man darf nicht vergessen: Die Krebsindustrie ist eine der profitabelsten Branchen überhaupt. Vergangenes Jahr kam sie auf 100 Mrd. Dollar Umsatz.

In den kommenden drei Jahren sollen die Gewinne jährlich um etwa acht Prozent steigen, da bei mehr und mehr Amerikanern eine Krebserkrankung festgestellt und eine Behandlung nötig wird.





Anmerkungen:




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Fieber bei Kindern ist oft nützlich, um eingedrungene Krankheitserreger zu bekämpfen. Es muss nicht gesenkt werden, solange das Kind nicht darunter leidet.

Fieber bei Kindern ist oft nützlich, um eingedrungene Krankheitserreger zu bekämpfen. Es muss nicht gesenkt werden, solange das Kind nicht darunter leidet.

Es ist ein Irrtum, Fieber sofort senken zu müssen. Vor alle Fieber bei Kindern tritt häufig auf, ist aber selten eine gefährliches Krankheitssymptom.

Fieber ist grundsätzlich keine Krankheit, sondern eine aktive Reaktion des Organismus auf eingedrungene Krankheitserreger, um diese zu bekämpfen und so den Körper selbst zu heilen. So lange Fieber bei Kindern aber nicht zu merklichen Beschwerden führt, muss eine höhere Temperatur nicht unter allen Umständen gesenkt werden.

Eine rektale Messung sollte mindestens fünf, unter der Achselhöhle oder unter der Zunge mindestens zehn Minuten dauern. Fieber bei Kindern sollte idealerweise mit digitale Fieberthermometer gemessen werden.


Wie gefährlich, wie sinnvoll Fieber ist

In den letzten Jahrzehnten haben Mediziner wie auch Haus- und Kinderärzte die heilsame Wirkung von Fieber bei Kindern in der Bekämpfung von Bakterien und Viren immer mehr schätzen gelernt. Fieber bei Kindern – aber auch bei gesunden Erwachsenen – aktiviert die körpereigenen Immunkräfte, vor allem gegen Virus-Infektionen ist Fieber bei Kindern besonders wirksam. Denn die Vermehrung zahlreicher Viren wird bei Temperaturen über 38,5 Grad deutlich gebremst. Da Kinder noch für viele Viren anfällig sind, gegen die Erwachsene längst eine Immunität entwickelt haben, setzt der Körper Fieber bei Kindern als Abwehrmittel sehr häufig ein.

Kein Maßnahmen gegen Fieber bei Kindern, solange der Allgemeinzustand gut ist

So lange Kinder sich nicht zu krank fühlen und auch sonst einen guten Allgemeineindruck machen, müssen keine Temperatur senkenden Maßnahmen gegen das Fieber bei Kindern eingeleitet werden. Experten empfehlen daher, dass bei Kindern, die trotz erhöhter Temperatur munter sind und normal essen und trinken, keine fiebersenkenden Schritte unternommen werden müssen.
Wenn die Temperatur aber über 38,5 Grad ansteigt, kann sich der Allgemeinzustand eines Kindes allerdings bald verschlechtern. Es können Muskel- und Gliederschmerzen einsetzen, Appetitlosigkeit und allgemeines Unwohlsein auftreten. Sobald das Kind offensichtlich leidet, sollten unverzüglich Schritte unternommen werden, um das Fieber zu senken.

Anzeigen am Thermometer nicht entscheidend

Fieber bei Kindern macht nicht krank, sondern der Erreger, der hinter der Infektion oder der Entzündung steckt, ist am Krankheitsausbruch schuld. Es ist daher bedeutsam, die Ursache des Fiebers zu entdecken. Fieber bei Kindern ist daher ein begleitendes Symptom einer beginnenden Erkrankung, die behandelt werden muss.
In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass Fieber eine der wichtigsten Immunreaktionen des Körpers darstellt. Weiters konnte bewiesen werden, dass das Wachstum von Viren aber auch einiger Bakterien durch erhöhte Temperatur sehr stark gehemmt wird.
Fieber bei Kindern als nützliche Reaktion des Organismus gegen eingedrungene Krankheitserreger laufen am besten bei einem Fieberzustand zwischen 39 und 40 Grad ab. Die so genannten Fresszellen – Phagozyten – können Bakterien bei einer Temperatur von 39 Grad optimal bekämpfen.

Hohes Fieber bei Kindern in jüngeren Jahren problemloser

Kleine Kinder ertragen hohe Temperaturen grundsätzlich besser besser als Jugendliche oder Erwachsene. Selbst hohes Fieber über 40 Grad machen oft nichts aus. Doch wieder gilt: wenn das Kind durch das Fieber leidet, unruhig und quengelig ist, Trinken und Essen verweigert, nicht schlafen kann, verwirrt ist oder wenn es schon einmal einen Fieberkrampf hatte, sollten die Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Wie man Fieber bei Kindern am besten misst

Fieber bei Kindern sollte beim Einsatz eines Quecksilberthermometers grundsätzlich „rektal“, also im Po, gemessen werden. Dies gilt vor allem für kleinere Kinder. Bei der Messung im Mund besteht Verletzungsgefahr durch Zerbeißen des Thermometers, in der Achselhöhle ist die Messung zu ungenau. Bei der Messung im After muss das Thermometer festgehalten werden und das Kind darf nicht sich selbst überlassen bleiben. Die Messung sollte rektal mindestens fünf, unter der Achselhöhle oder unter der Zunge zehn Minuten dauern.
Schneller geht es mit modernen digitalen Thermometern, die überdies ohne das gefährliche Quecksilber auskommen. Geeignet sind auch elektronische Ohr- und Stirn-Thermometer. Bei ihnen sind jedoch Ungenauigkeiten möglich (z.B. durch Ohrenschmalz).

Fieber bei Kindern medikamentös behandeln

Zäpfchen sind bei medikamentösen Therapien die ideale Arzneiform für kleine Kinder, weil sie sie nicht schlucken müssen. Zäpfchen enthalten meist die schmerzlindernde und fiebersenkende Substanz Paracetamol. Die Dosierungsvorschriften müssen jedoch unbedingt genau eingehalten werden, da es bei Überdosierungen von Paracetamol zu schweren Leberschäden kommen kann
Gleichwertig zu Paracetamol kann Fieber bei Kindern mit Ibuprofen behandelt werden – auch zur gleichzeitigen Linderung von Schmerzen ist der Wirkstoff geeignet, auch zur Behandlung von Mittelohrentzündungen – otitis media – hat sich Ibuprofen bewährt.
Acetylsalizylsäure (ASS, „Aspirin“), sollte wegen des sehr seltenen, aber gefährlichen Risikos eines „Reye-Syndroms“ (mit der Gefahr einer schweren Leber- und Gehirnschädigung) bei Kindern unter zwölf Jahren keinesfalls verwendet werden. Manche Kinder- und Jugendärzte verordnen „Viburcol“-Zäpfchen. Sie enthalten Wirkstoffe der Kamille und erleichtern dem Kind die lästigen Begleiterscheinungen des Fiebers wie Unruhe, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit.

Fieber bei Kindern mit Hausmitteln behandeln

Kinder mit Fieber brauchen viel Flüssigkeit, um das durch Schwitzen verlorene Wasser zu ersetzen. So lange das Kind zu Beginn des Fieberanstiegs fröstelt, sollten Eltern – am besten mit einer Wolldecke oder einer Wärmflasche – für Erwärmung sorgen. Abkühlungsmaßnahmen sollten erst dann erfolgen, wenn sich nicht nur Gesicht und Stirn, sondern auch die Beine und der übrige Körper des Kindes warm anfühlen.
Zu den „klassischen“ Hausmitteln zur Fiebersenkung gehören Wadenwickel, die nicht kalt sein müssen – ausreichend ist ein Temperaturunterschied zehn Grad beträgt. Verwendet man zimmerwarmes (22 Grad) oder sogar bis zu 30 Grad warmes Wasser, vermeidet man überdies das unnötige Erschrecken des Kindes. Beim Wickeln werden stets beide Waden getrennt eingepackt. Die Tücher sollten von den Fußgelenken bis kurz unter die Knie reichen. Wickel alle fünf bis 15 Minuten erneuern, bis das Fieber um ein bis zwei Grad gesunken ist. Wichtige Einschränkung: Wadenwickel sind nur dann sinnvoll, wenn die Beine und auch der restliche Körper warm sind. Bei kalten Gliedern sollten sie auf keinen Fall angewendet werden.
Die meisten Kinder baden gern, deshalb empfinden sie ein fiebersenkendes Abkühlungsbad als angenehm. Zu Beginn liegt die Temperatur des Badewassers etwa zwei Grad Celsius über der Körpertemperatur. Dann kaltes Wasser zulaufen lassen – so, dass die Wassertemperatur innerhalb von zehn Minuten auf etwa 30 Grad sinkt. Der kleine Patient soll etwa sieben Minuten im abgekühlten Wasser bleiben. Auch das Abwaschen des nackten Kindes mit lauwarmem oder kühlem Wasser wird von vielen Kindern als angenehm empfunden.
Einige Naturmediziner empfehlen, Fieber bei Kindern mit kamillenhaltigen Einläufen zu senken.

Fieber bei Kindern – besondere Warnzeichen

  • Das Fieber besteht länger als drei Tage.
  • Das Kind verweigert das Trinken, verliert Flüssigkeit und trocknet aus.
  • Dem Kind geht es gut, aber das Erbrechen dauert länger als zwölf Stunden (wenn es dem Kind nicht gut geht, früher zum Arzt!).
  • Dem Kind geht es gut, aber der Durchfall dauert länger als zwei Tage (wenn es dem Kind nicht gut geht, früher zum Arzt!).
  • Das Kind hat schwere Bauchschmerzen oder -krämpfe.
  • Die Schmerzen werden trotz Behandlung stärker.
  • Das Kind krampft.
  • Das Kind hat einen Hautausschlag oder zeigt Symptome von Ohrenschmerzen oder Atmungsbeschwerden.

Quelle und weitere Informationen: http://www.kindergesundheit.de

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Heilende Wirkung von kolloidalem Silber – zehn Beispiele

Heilende Wirkung von kolloidalem Silber – zehn Beispiele

PF Louis

Kolloidales Silber besteht aus Silberatomen, die in destilliertem ionenfreiem Wasser gelöst sind. Die Silberpartikel sind klein genug, um in die Zellen zu gelangen und Krankheitserreger aller Art, wie Bakterien, Pilzsporen, Parasiten und Viren, auszuschalten. Doch kolloidales Silber befreit nicht nur von Erregern, sondern es fördert auch die schnelle Heilung des infizierten oder zerstörten Gewebes. Die meisten Verbrennungszentren verwenden verschiedene Formen von Silber und Silberverbände für Verbrennungsopfer.
Kolloidales Silber erhalten Sie im Internet oder in guten Bioläden. Sie können es aber auch problemlos und zudem kostengünstig selbst herstellen. Kolloidales Silber kann auf vielfältige Weise angewendet werden; es zeigt keine Nebenwirkungen und lässt die nützlichen Bakterien unangetastet. Berichte über eine auftretende Argyrie (Blaufärbung der Haut) sind stark übertrieben.

Die Medizin-Mafia neigt dazu, seltene Fälle geringfügiger Nebenwirkungen natürlicher Heilmittel hochzuspielen und die Jahr für Jahr hunderttausendfach auftretenden unerwünschten Wirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente zu ignorieren.

Zehn Methoden der Anwendung von kolloidalem Silber

1) Sie können es auf Brandwunden sprühen, um eine Infektion zu verhindern und eine schnellere Heilung ohne Narbenbildung zu fördern.

2) Sie können es auf Borkenflechten, Furunkel, Herpeswunden und Warzen sprühen oder tupfen, um die Heilung zu beschleunigen.

3) Bei Bronchial- oder Lungenbeschwerden können Sie kolloidales Silber in einen Zerstäuber geben und direkt in Bronchien und Lunge einatmen.

4) Die tägliche Einnahme geringer Dosen als Tonikum verhilft zu einem – wie viele sagen – zweiten Immunsystem, das vor Erkältungen und Grippe schützt. Es kostet nicht viel, wenn Sie es selbst herstellen.

5) Kolloidale Silbertropfen können bei Ohreninfektionen ohne schädliche Nebenwirkungen angewendet werden. Manche nutzen es auch gegen Augen- und Naseninfektionen. Unter Umständen kann es mit einer Klistierspritze anal eingeführt werden, um die Darmreinigung zu unterstützen.

6) Bei Scheidenpilz oder Mundsoor (Pilzinfektion) kann es lokal angewendet werden. Ebenso bei chronischem Juckreiz im Genitalbereich.

7) Schwangere können kolloidales Silber verwenden, um die Entwicklung des Ungeborenen zu fördern und die Geburt zu erleichtern.

8) Es kann sofort bei Einsetzen einer Erkältung, Grippe oder Bronchitis eingenommen werden, um sie schnell zu überwinden. Nützliche Bakterien bleiben unangetastet, während Antibiotika gute und schlechte Bakterien gleichermaßen ausschalten.

9) Kolloidales Silber kann wirksam zur Bekämpfung von MRSA-Infektionen eingesetzt werden. MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ist eine Infektion, die tödlich verlaufen kann, der Erreger ist gegen Antibiotika resistent. Die Infektion tritt normalerweise im Krankenhaus auf, ist mittlerweile aber so verbreitet, dass sie auch außerhalb entstehen kann.

10) Es gab gewisse Erfolge bei der Anwendung von kolloidalem Silber bei AIDS-Patienten. Es gewährt einen zusätzlichen Immunschutz und zerstört vorhandene Krankheitserreger.


Mehr über kolloidales Silber

Von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Beginn der 1930er Jahre war Silber das wichtigste Antibiotikum und Antimykotikum in der Schulmedizin. Später wurden Antibiotika zu einer der Haupteinnahmequellen von Big Pharma.

In dem Maße, wie immer mehr Antibiotika entwickelt wurden, entstanden auch resistente Stämme pathogener Mikroben. Die Gefahren, die dadurch entstanden, dass Antibiotika auch die Darmflora zerstören, die für Verdauung und Immunsystem gleichermaßen von größter Bedeutung ist, wurden ignoriert.
Die Verwendung von Antibiotika schwächt den Immunschutz, weil mit den schlechten Bakterien auch die guten zerstört werden. In jüngster Zeit haben Patienten durch verordnete Fluorchinolon-Antibiotika dauerhafte und schmerzhafte Schäden erlitten.

Da Silber anscheinend wirkt, indem es die Enzyme unterdrückt, die die Krankheitserreger für das eigene Überleben brauchen, können diese keine Resistenz gegen Silber entwickeln. Zum Glück hat die Alternativmedizin kolloidales Silber als Mittel zur Behandlung aller möglichen Beschwerden wiederentdeckt. Vor einigen Jahren hat die EU den Verkauf von kolloidalem Silber verboten.

Es ist deshalb sinnvoll, sich eigene Geräte zur Herstellung von kolloidalem Silber anzuschaffen.


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