Montag, 30. Mai 2016

40 Personen in Harvard mit Mumps infiziert … alle waren geimpft!

40 Personen in Harvard mit Mumps infiziert … alle waren geimpft!

J. D. Heyes

Man hielt es für unmöglich, dass so etwas passiert – jedenfalls haben die Impflobbyisten uns das immer erzählt, wenn sie die erzwungene Impfung unserer Körper mit giftigen, infektiösen Substanzen rechtfertigten.

Sind wir erst einmal gegen Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln geimpft, so sagten sie,laufen wir nie mehr Gefahr, diese Krankheiten zu bekommen. Nun, wie sich – erneut – herausstellt, lagen diese Impfbefürworter falsch.

Mitarbeiter der Harvard University sprachen einen dringlichen Appell an alle Studierenden aus, indem sie diese baten, bessere Vorsichtsmaßnahmen gegen eine gegenseitige Ansteckung mit Mumps zu treffen, nachdem seit Anfang des Jahres mindestens 40 Personen infiziert wurden.

Das sind übrigens 40 Fälle von Mumps bei Studenten, die nachgewiesenermaßen geimpft waren.

Universitätsmitarbeiter begannen im Februar, die Studentenschaft zu warnen, nachdem die Krankheit bei zwei Studenten diagnostiziert worden war. Das warnende Rundschreiben thematisierte sogar den Trugschluss der dauerhaften Immunität nach einer Mumps-Impfung.
»Die Personen, die gegen Mumps geimpft sind, können sich – wenngleich die Wahrscheinlichkeit, an dem Virus zu erkranken, weit geringer ist – dennoch anstecken.«
Der einzige Weg, dauerhaft immun zu werden

Übrigens erwähnte das Rundschreiben von Dr. Paul J. Barreira, Direktor der Medizinischen Abteilung der Harvard University, und Henry K. Oliver, Professor der Hygiene, eine weitere medizinische Wahrheit: dass die Selbstimmunisierung viel effektiver ist als eine Impfung.
»Personen, die schon einmal Mumps hatten, gelten als immun gegen dieses Virus.«
Seit diesem ersten Krankheitsausbruch hat sich viel geändert. Im März berichteten Mitarbeiter der Universität und der lokalen Gesundheitsbehörde, dass mittlerweile 16  Studenten an Mumpserkrankt sind, obwohl alle »vor der Infizierung mit der Krankheit vollständig gegen Mumps immunisiert waren«.

Inzwischen sind über 40 Personen an Mumps erkrankt, und das beunruhigt den medizinischen Chef der Hochschule.

»Ich bin inzwischen weitaus besorgter über das Ansteckungsrisiko als zu Zeiten vor diesem Krankheitsausbruch«, sagte Barreira der Universitätszeitung The Harvard Crimson. »Ich ermahne die Studierenden dringlich, darauf zu achten, sich nicht gegenseitig anzustecken.«

»Tatsächlich breitet sich die Krankheit so schnell aus, dass sie auch die Abschlussfeier am 26. Mai beeinflussen könnte«, fügte Barreira hinzu.

»Wenn es diese Woche einen weiteren Anstieg gibt, das heißt, wenn sich weiterhin Studenten gegenseitig anstecken, müssen wir möglicherweise die Abschlussfeierlichkeiten absagen«, sagte er der Zeitung. »Weitere Studenten könnten sich anstecken und wären damit auch isoliert.«

Mumps ist eine Viruserkrankung, die die Speicheldrüsen befällt, und obwohl diese Erkrankung im Allgemeinen als selten gilt, greift sie dennoch auf dem Campus einer Eliteschule voller jungerErwachsener aus gut situieren Familien um sich. Wenn Mumps dort auftreten und fortschreiten kann, kann er überallauftreten und fortschreiten.

Eine Serie von Krankheitsausbrüchen

Auch an anderen Hochschulen kam es zu Krankheitsfällen. Zwischen den Jahren 2011 und 2013 kam es laut CDC (Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention in den USA) zu Ausbrüchen an Universitäten in Kalifornien, Virginia und Maryland.

Von 2009 bis 2010 gab es sogar noch größere Krankheitsausbrüche, so die CDC.
–     »Eine mehrjährige Epidemie betraf etwa 3000 Personen, zumeist Schüler im High-School-Alter, die einer engen religiösen Gemeinschaft in New York City angehörten und Schulen besuchten, in denen sie sehr engen Kontakte hatten. Der Krankheitsausbruch begann, als ein infizierter Schüler aus Großbritannien, an dessen Schule Mumps grassierte, in seine Religionsgemeinschaft zurückkam.«
–     »Beim zweiten Ausbruch wurden im US-Territorium Guam 500 Personen angesteckt, zumeist Kinder im Schulalter.«
Der schlimmste Krankheitsausbruch in der letzten Zeit fand jedoch im Jahr 2006 statt.
»Im Jahr 2006 erlebten die USA eine bundesstaatenübergreifende Mumps-Epidemie mit mehr als 6500 gemeldeten Fällen. Dieses Wiederaufflammen betraf hauptsächlich junge Menschen im College-Alter im mittleren Westen, und die Krankheit brach an vielen Schulen im mittleren Westen aus.«
Wer erinnert sich an all die gefälschten Daten?

In einem Bericht über die Mumps-Fälle im Jahr 2010 stellte Natural News-Redakteur Mike Adams, der »Health Ranger«, fest, dass die CDC über die Erfolgsraten von Impfstoffen gegen Mumps nichteben offen Auskunft gaben.

»Die CDC behaupten, dass die Mumps-Impfung zu 76 bis 95 Prozent wirksam sei, liefern aber keinerlei wissenschaftliche Belege, um diese Zahlen zu stützen. Bis heute gibt es keine einzige randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie über den Mumps-Impfstoff bei Menschen. Die sogenannten ›wissenschaftlichen‹ Beweise, die für diese Impfstoffe sprechen, sind bloße Erfindung«, schrieb er.

Sein Vorwurf erhärtete sich ein paar Jahre später, als er darüber berichtete, dass zwei Merck-Wissenschaftler, die im Jahr 2010 eine False-Claims-Act-Klage (der False Claims Act ist ein Gesetz gegen Betrug zulasten der Öffentlichkeit) einreichten – die übrigens bis heute nicht bearbeitet wurde –, in der sie den Impfstoffproduzenten Merck beschuldigten, wissentlich seine Testdaten über Mumps-Impfstoffe gefälscht und Blutproben mit tierischen Antikörpern versetzt zu haben, einen Impfstoff verkauft zu haben, der tatsächlich den Ausbruch von Mumps und Masern begünstigte, sowie Regierungen und Konsumenten zu betrügen, die den Impfstoff in der Annahme kauften, er sei »zu 95 Prozent wirksam«.





Wie unser Gesundheitssystem zur tödlichen Gefahr wird
Ärzte und Krankenhäuser sind in der Zwischenzeit eine der Hauptursachen für viele Krankheiten geworden. Jährlich werden allein in Deutschland rund eine Million Menschen wegen unerwünschter Nebenwirkungen von Arzneimitteln in ein Krankenhaus aufgenommen. Unvorstellbar? Noch schockierender ist die Zahl derer, die diesen Krankenhausaufenthalt nicht überleben.





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