Donnerstag, 18. Februar 2016

Wie viel Vitamin D ist zu viel? Sie werden überrascht sein!

Wie viel Vitamin D ist zu viel? Sie werden überrascht sein!

Dr. Joseph Mercola

Sogenannte Experten warnen vor zu viel Vitamin D, weil es nicht wie einige andere Vitamine mit dem Urin ausgeschieden wird. Vitamin D ist aber eine wichtige Hilfe zum vorbeugenden Schutz gegen eine ganze Reihe von Krankheiten, wie Krebs und Herzerkrankungen und Ihr Bedarf an Vitamin D ist vermutlich weit größer, als man Ihnen bisher erzählt hat.

Vitamin D gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten essentiellen Nährstoffen für eine optimale Gesundheit. Aber die Frage nach der Menge, die man täglich braucht, ist noch offen. Dr. Robert Heaney zählt zu den weltweit führenden Experten in Bezug auf Vitamin D. Dr. Heaney arbeitet auch als Forschungsdirektor der Organisation GrassrootsHealth, die von Carola Baggerly geleitet wird und Daten und Fakten aus zahlreichen bevölkerungsbasierten Studien wie etwa dem »D*Action Projekt« zusammenträgt und auswertet.

Klar ist aber, dass die gegenwärtig »empfohlene Tagesdosis« (RDA, »Recommended Dietary Allowance«) tatsächlich um das 10-15fache über dem Wert liegt, den das amerikanische Institute of Medicine (IOM) empfiehlt.

Nach seiner Ausbildung zum klinischen Endokrinologen führte Dr. Heaney in den vergangenen 50 Jahren klinische Forschungen vor allem im Zusammenhang mit Vitamin D durch. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Frage nach der quantitativen Erfassung des Vitamin-D-Stoffwechsels. Zu diesem Komplex gehört auch Frage nach der Menge von Vitamin D, die man zu sich nehmen muss, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen; nach der vermutlichen Größe der Wirkungen bei einer bestimmten Dosis sowie wie viel Vitamin D die eigene Haut in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung produziert und wie lange dieser Effekt anhält.

»Wirklich wichtig sind die Menge, die aufgenommen und ausgeschieden wird, und der erreichte Ausgleich«, erklärte er, »Auf diese Probleme habe ich mich bei meinen Forschungen der vergangenen 25 Jahren konzentriert«.

Aufgrund falscher Berechnung sind die gegenwärtigen Empfehlungen unzureichend

Nach Ansicht von Dr. Heaney wirft die Position des IOM in Bezug auf den Vitamin-D-Bedarf zwei Fragen auf:
»1. Hat [das IOM] einen angemessenen Wert als Indikator für eine ausreichende Versorgung ausgewählt? Das IOM legte 20 Nanogramm (ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm) pro Milliliter (ng/ml) als Serumkonzentration des 25-Hydroxy-Vitamin D [eine Vorstufe von biologisch aktivem Vitamin D] als ausreichend fest, aber viele Vitamin-D-Experten halten diesen Wert für zu niedrig.
2. Um eine Konzentration von 20 ng/ml aufrechtzuerhalten, sollte man nach Ansicht des IOM 600 Internationale Einheiten (IE, bei Vitamin D liegt dieser Wert bei etwa 0,025 μg) pro Tag bis zum Alter von 70 Jahren und 800 IE täglich zu sich nehmen, wenn man älter als 70 Jahre alt ist.«

Nach Ansicht von Dr. Heaney ist die zweite Aussage schlichtweg falsch und das Resultat eines Rechenfehlers. Im letzten Jahr veröffentlichten zwei Forscher der Universität im kanadischenEdmonton in der Fachzeitschrift Nutrientseine Untersuchung, die aufzeigte, dass dem IOM bei der Berechnung der Einnahmemenge, die notwendig sei, um eine Serumkonzentration von 20 ng/ml zu erreichen und aufrechtzuerhalten, schlicht ein Rechenfehler unterlaufen war. Bei korrekter Berechnung liegt die empfohlene Tagesdosis mindestens um das Zehnfache höher als offiziell angegeben.
»Unter der empfohlenen Tagesdosis versteht man, wie die meisten von uns wissen werden, die einer Menge, die nachgewiesenermaßen notwendig ist, um den Nährstoffbedarf von 97,5 Prozent der Bevölkerung zu decken. …
Welche Menge gilt nun als ausreichend? Das Institute of Medicine erklärt 600 IE seien ausreichend. Aber wie sich überzeugend zeigen lässt, reichen 600 IE nicht aus, um bei 97,5 Prozent der Bevölkerung eine Konzentration von mehr als 20 ng/ml herbeizuführen. Das haben die Forscher aus Edmonton nachgewiesen.
Es ist eine Tatsache …, dass praktisch die Hälfte der Menschen, die 600 IU täglich zu sich nehmen, den Wert von 20 ng/ml nicht erreicht. … Die Wissenschaftler aus Edmonton haben eine Dosis von 8895 IU pro Tag errechnet, wobei sie die gleichen Untersuchungen zugrunde legten, auf die auch das IOM seine Berechnung gründete.
Als ich in der Lage war, auf die GrassrootsHealth-Datenbank zurückzugreifen, ergab sich ein ganz anderer Datensatz als der, den das IOM benutzte, und wir konnten die erforderliche Einnahmemenge unmittelbar berechnen. …
Aufgrund der GRH-Datenbank wissen wir nun genau, wie hoch der Anstieg des 25-Hydroxy-Vitamin D eines Teilnehmers bei welcher Einnahmedosis ausfiel. Nach unseren Berechnungen sind etwa 3800 IE täglich zusätzlich zu allem anderen Vitamin D, das sie [etwa aus der Nahrung oder durch Sonneneinstrahlung] gewinnen, erforderlich, um sicherzustellen, dass 97,5 Prozent der Bevölkerung einen Wert von 20 ng/ml erreichen.
Unter Berücksichtigung der basalen Aufnahme der GRH-Population konnten wir zeigen, dass man etwa 7000 IE pro Tag aufnehmen muss, um eine Situation zu erreichen, in der 97,5 Prozent der Bevölkerung einen Wert über 20 ng/ml erreichen. Das kommt den Berechnungen der Forscher aus Edmonton sehr nahe, die auf 8895 IE kamen.«

Möglicherweise ist auch ein höherer Serumanteil an Vitamin D notwendig als gegenwärtig empfohlen

Für die genauere Bestimmung der Dosierung sind noch weitere und bessere Untersuchungen erforderlich. Aber gegenwärtig ist schon klar, dass die Menge an Vitamin D, die erforderlich ist, damit ein Großteil der Bevölkerung einen Serumanteil von mehr als 20 ng/ml erreicht, mindestens zehn Mal höher ist als die Empfehlung des IOM. Dieses Ergebnis hätte sich auch aus deren eigenen Daten ergeben, wenn sie richtig gerechnet hätten.

Doktor Heaney und seine Kollegen haben vor Kurzem die Empfehlungen des IOM zu Vitamin D infrage gestellt und erklärt, die gegenwärtig empfohlene Tagesdosis liege um den Faktor zehn zuniedrig. Die meisten Vitamin-D-Experten stimmen auch darin überein, dass eine Serumkonzentration von 20 ng/ml für eine optimale Gesundheit zu niedrig angesetzt ist. Dies bedeutet, dass der Bedarf der meisten Menschen sogar noch höher ist.

So geht GrassrootsHealth davon aus, dass ein Serumanteil von 40 ng/ml für Vitamin D ein sehr viel angemessenerer Minimalwert ist. Laut Doktor Heaney ist davon auszugehen, dass 20ng/ml für eine Prävention gegen Osteomalazie nicht ausreichen.

»Es ist einfach so, dass das Institute of Medicine hier völlig falsch liegt. Und zwar nicht, weil sie von falschen Zahlen ausgegangen wären, sondern weil ihnen ein Rechenfehler unterlaufen ist. Sie haben sich einfach verrechnet, und dass ist schon wirklich peinlich, wenn man einmal darüber nachdenkt. Es hat einfach niemand nachgerechnet«, sagte Dr. Heaney.
»Wir haben es hier mit Bürokraten zu tun, und nachdem dieser Fehler gemacht worden war, wollten sie ihn einfach nicht korrigieren. Sie werden nicht erklären: ›Tschuldigung, wir haben einen Fehler gemacht, hier ist die richtige Antwort.‹
Stattdessen hört man von ihnen: ›Nein, wir haben alles richtig gemacht. Wir haben uns nicht geirrt, [und] solange keine Bundesbehörde nach einer Überprüfung verlangt, könnte es bis zu zehn Jahre dauern, bevor sich irgendjemand wieder damit beschäftigt.‹«

Ein Rechenfehler mit weitreichenden Folgen

Glücklicherweise ist Vitamin D praktisch überall als Nahrungsergänzungsmittel käuflich zu erwerben, und Ihnen und Ihrem Arzt steht es frei, die Empfehlung des IOM zu ignorieren. Aber andererseits beeinflussen die Tagesdosisempfehlungen des IOM bestimmte Regierungsprogramme, wie etwa die Mahlzeiten für Militärangehörige, das Essen für ältere Mitbürger und das Schulessen.

Die IOM-Empfehlungen werden auch dem Nahrungsmittelhilfsprogramm für (insbesondere schwangere und stillende) Frauen, Kleinkinder und Kinder (WIC) aus ärmeren Schichten zugrunde gelegt. Sie haben auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Nährstoffversorgungslage der amerikanischen Bevölkerung. Auch die Kanadier sind vom Fehler des IOM betroffen.

Kanada hat sich an der Finanzierung des IOM beteiligt, und so ist ein besonderes Problem für die indigene indianische Bevölkerung (»First Nations«) entstanden, die in den nördlichen Provinzen des Landes leben. In den vergangenen Jahren hatten sie sich weitgehend von Meerestieren wie ölreichem Fisch, Seehunden und Walspeck ernährt, die alle viel Vitamin D enthalten. In der jüngeren Zeit haben sie sich eher industriemäßig hergestellten Nahrungsquellen zugewandt, die wenig Vitamin D aufweisen.

In den Nördlichen Territorien reicht die Sonneneinstrahlung nicht aus, damit die Menschen über ihre Haut selbst genügend Vitamin D produzieren können. Daher ist Kanada nun mit der Gefahr epidemieartig auftretender Rachitis und Osteomalazie in diesen Regionen konfrontiert. Denn den Menschen dort nur 600 IE täglich zur Verfügung zu stellen, reicht nicht aus, auch wenn dies dieoffiziell empfohlene Tagesdosis ist.

Eine neue Untersuchung aus den Niederlanden weist nach, dass bei Personen, die nachweislich unter Vitamin-D-Mangel leiden, eine tägliche Gabe von 800 IE dazu führt, dass weniger als die Hälfte von ihnen einen Wert von 20 ng/ml erreicht.
»Im Rahmen dieser kontrollierten Studie wurde genau die Dosis verabreicht, die laut IOM für Menschen, die älter als 70 Jahre alt sind, empfohlen wird – und es ging schief. Das Ergebnis wich von dem ab, was das IOM erklärt hatte. Der Grund dafür hat schlicht damit zu tun, dass die Arbeit des IOM schlampig war. Das Institut of Medicine hat sich verrechnet. Ich kann das nicht genug betonen, die Leute haben sich verrechnet.«

Entscheidend ist der Serumanteil, nicht die aufgenommene Dosis an sich

Die meisten Menschen wollen einfach wissen, welche Menge an Vitamin D sie zu sich nehmen müssen. Man muss sich aber klarmachen, dass in der Verstoffwechselung jeder Dosis bei verschiedenen Menschen große Unterschiede auftreten. Man sollte sich also nicht auf die aufgenommene Dosis an sich konzentrieren, sondern darauf achten, wie hoch der Anteil des 25-Hydroxy-Vitamin D bei einer bestimmten Dosierung ist. »Ich strebe für mich selbst einen Wert von mehr als 40 ng/ml an«, sagte Dr. Heaney, »Wenn dieser Wert mit meiner Anfangsdosierung nicht überschritten wird, dann muss ich sie eben erhöhen, so einfach ist das.«

Selbst bei höheren Konzentrationen im Blut ist die Gefahr einer Vergiftung extrem gering. Forscher konnten zeigen, dass man einen Wert von 200 ng/ml deutlich überschreiten muss, damit überhaupt das Risiko einer Vergiftung auftritt, und selbst dann ist das Risiko sehr gering. Unter einem Wert von 200 ng/ml ist eine Vergiftung durch eine Überdosierung ausgeschlossen.

Man kann also festhalten, 200 ng/ml sind der Grenzwert für eine Vergiftung und 40 ng/ml sind der Minimalwert für therapeutische Wirkung und der untere Grenzwert für den Schutz der Gesundheit der allgemeinen Bevölkerung. Das bedeutet, wenn Sie Vitamin D unter Aufsicht eines Arztes im Rahmen der Behandlung einer Gesundheitsstörung zu therapeutischen Zwecken einnehmen, können Sie Ihre Dosis durchaus erheblich steigern.

In der Regel empfehle ich einen Wert zwischen 50-70 ng/ml für eine optimale Gesundheit und als allgemeine Krankheitsvorsorge sowie als Ergänzungsmittel bei der Behandlung von Herzerkrankungen und Krebs. Laut Dr. Heaney gibt es »viel Luft nach oben. Solange die betreffende Person weiß, was sie tut, werden keine Probleme auftreten«.

Man muss darauf hinweisen, dass eine Nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) die Fähigkeit der Leber einschränken kann, 25-Hydroxy-Vitamin D zu produzieren. Dieser Zustand wirdmöglicherweise durch eine zu hohe Fruktoseaufnahme noch verstärkt. NAFLD steht in einem engen Zusammenhang mit Übergewicht, aber Eingeweidefett an und für sich speichert kein Vitamin D, was sonst zu einer höheren Tagesdosis führen würde. Der Grund dafür hat damit zu tun, dass die meisten Menschen ihre Vitaminvorstufen durch Hydroxylase so rasch zum aktiven Vitamin D umwandeln, dass praktisch kein ursprüngliches Vitamin D mehr vorhanden ist, das im Fettgewebe gespeichert werden könnte.

Vitamin D kann nur in Fettgewebe gespeichert werden, wenn die Fähigkeit der Leber 25-Hydroxy Vitamin D herzustellen, erschöpft ist. Dann reichert sich Vitamin D im Blut an, da es nicht mehr in entsprechendem Maße verstoffwechselt werden kann. Aber dies geschieht nicht bei einer Dosierung von weniger als 50 000 IU pro Woche, und das bedeutet, dass bei den meisten von uns nicht sehr viel Vitamin D im Fettgewebe gespeichert ist«, erklärte Dr. Heaney.


Viele Familien erleben gegenwärtig, dass sie einen immer größeren Anteil ihres Einkommens für Gesundheitsausgaben aufwenden müssen. Für viele liegen diese Kosten jetzt schon höher als ihre Ausgaben für Lebensmittel. Ihre Vitamin-D-Werte regelmäßig zu kontrollieren und zu optimieren, gehört zu den einfachsten und kostengünstigsten Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und könnte dazu beitragen, die ausufernden Gesundheitsausgaben einzudämmen.

Die Optimierung des Vitamin-D-Haushaltes gehört zu den wirksamsten Strategien einer effektiven Gesundheitsvorsorge

Denken Sie immer daran, Sie sind nicht an die falschen Berechnungen und daraus folgenden fehlerhaften Vorgaben des IOM gebunden. Sie können bedenkenlos 8000 IE Vitamin D oder mehr am Tag zu sich nehmen, wenn dies erforderlich ist, um eine Konzentration von mindestens 40 ng/ml zu gewährleisten. Vitamin D ist an der epigenetischen Überwachung von tausenden Genen beteiligt und kann dazu beitragen, das Risiko für Herzerkrankungen, Osteoporose, Osteomalazie und vieles mehr deutlich zu verringern. Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff mit vielen gesundheitlichen Vorteilen.

Denken Sie aber daran, dass Sie bei einer oralen Einnahme von Vitamin D auch den Bedarf an Vitamin K2 sowie an Zink und Magnesium erhöhen, damit es eine optimale Wirkung entfalten kann. Da Vitamin D fettlöslich ist, nimmt man es am besten zusammen mit einigen wertvollen und gesunden Fetten ein.

Stellen Sie auch sicher, dass der Vitamin-D-Bedarf Ihrer Kinder vor allem im ersten Lebensjahr gedeckt ist. Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ihre Vitamin-D-Werte feststellen lassen, um zu garantieren, das sich der Vitamin-D-Anteil im »grünen Bereich« befindet, da Ihr Kind während der Entwicklung in der Gebärmutter auch einen hohen Bedarf hat. Dr. Heaney schreibt dazu:
»Es ist niemals zu spät, damit zu beginnen, aber es ist auch niemals zu früh, damit anzufangen. Es bestätigt sich immer mehr, dass in der Lebensmitte und am Ende des Lebens Spätfolgen eines Vitamin-D-Mangels in der frühen Kindheit auftreten. Und es macht uns sehr betroffen, wenn wir diese Verbindung ignorieren. Wir müssen eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D bei Kleinkindern vor allem in der Phase sicherstellen, in der sich ihr Immunsystem entwickelt… . Wenn es dort zu Mangelerscheinung kommt, drohen später verschiedene Autoimmunerkrankungen von Diabetes Typ 1 bis hin zu Multipler Sklerose.
Vor Kurzem konnte nachgewiesen werden, dass Frauen im gebärfähigen Alter häufiger an Präklamsie leiden, wenn sie in ihren ersten Lebensjahren selbst [an einem Vitamin-D-Mangel gelitten haben]. Der Gedanke ist niederschmetternd, dass Fehlverhalten in den frühen Lebensjahren später zu entsetzlichen und mit hohen Kosten verbundenen Spätfolgen führen kann.«

Vitamin-D-Tests können Ihre Gesundheit nachhaltig verbessern

Immer mehr Forschungsergebnisse machen deutlich, dass Vitamin D eine entscheidende Rolle für eine gute Gesundheit und die Krankeitsvorsorge spielt. Über sogenannte Vitamin-D-Rezeptoren, die sich an bestimmte Stellen des menschlichen Erbgutes binden, wirkt das Vitamin auf Ihre DNS. Wissenschaftler haben fast 3000 Gene identifiziert, die durch Vitamin D beeinflusst werden, und Vitamin-D-Rezeptoren wurden im ganzen menschlichen Körper gefunden.

Verwundert es da, dass unabhängig davon, welche Krankheit oder welchen Gesundheitszustand man auch untersucht, Vitamin D eine immer wichtige Rolle spielt?




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