Mittwoch, 9. Dezember 2015

Kolloidales Silber, ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder

Kolloidales Silber, ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder

PF Louis

Seit der griechischen und römischen Antike wird Silber als antimikrobielles Mittel zur Konservierung von Lebensmitteln oder Flüssigkeiten und in der Medizin verwendet. Als die Schulmedizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der medizinischen Praxis die Oberhand gewann, setzte man dagegen ausschließlich auf synthetische Medikamente.
Doch mit abebbender Antibiotika-Begeisterung tauchten wieder Silberprodukte auf, sei es in Form von Teilchen-Suspensionen (kolloidal) oder selbst hergestellten ionischen Lösungen.

In den 1980er Jahren bestätigten Versuche an der Syracuse University und der Medizinischen Fakultät der University of California Los Angeles (UCLA) die hohe Wirksamkeit von kolloidalemSilber gegen Bakterien, Viren und Pilze, selbst gegen solche, die gegen Antibiotika resistent geworden waren. [1]

Sogar antibiotikaresistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus-aureus-Stämme), die Krankenhäusern in den letzten Jahrzehnten mit schweren, manchmal sogar tödlichen Infektionen zu schaffen machen, haben gegen Silberionen oder Nanopartikel keine Chance.

Um MRSA-Infektionen in Krankenhäusern in den Griff zu bekommen, wurden silberbeschichtete chirurgische Instrumente und Katheter sowie silberhaltige Salben und Verbandsmaterialien entwickelt. Durch die Wechselwirkung von Flüssigkeit mit diesen Silberinstrumenten und -Verbänden entstehen antimikrobiell wirksame Silberionen.

Big Pharma unterdrückt die antimikrobielle Magie von Silber

1999 kam die US-Arzneimittelbehörde FDA einer Forderung von Big Pharma nach und entschied, Silberionen-Lösungen und kolloidales Silber seien nur als »mineralische Ergänzungsmittel« zu betrachten, heilende Eigenschaften besäßen sie nicht.

Deshalb kann jedem Anbieter von Silberprodukten, der mit deren heilenden oder antimikrobiellen Eigenschaften wirbt, von der FDA direkt oder über untergeordnete bundesstaatliche medizinische Behörden oder die Lebensmittelaufsicht der Geschäftsbetrieb untersagt werden.

Solche Nachstellungen der FDA auf dem Weg über bundesstaatliche Behörden musste Ben Taylor erleben, als 2005 gegen seine in Texas ansässige Firma Utopia Silver vorgegangen wurde. Nach jahrelangem Kampf kam Ben ungeschoren davon, das Advanced Colloidal Silver von Utopia Silverwurde von dritter Seite getestet [3] und für eines der besten heute verfügbaren Mittel befunden.

In Europa ist es noch schlimmer, 2010 wurde im Codex Alimentarius in allen EU-Mitgliedsstaaten ein Verbot für den Verkauf von Silberlösungen durchgesetzt. Codex-Kommissionen versuchen, Süd- und Nordamerika und andere Länder mit ihren restriktiven Codes zu »harmonisieren«.

Legen Sie sich also jetzt einen Vorrat an kolloidalem Silber an und investieren Sie vielleicht in ein Gerät, mit dem Sie Ihr eigenes ionisches Silber herstellen können, das zwar weniger kolloidale Partikel enthält als hochwertiges kommerziell erzeugtes kolloidales Silber, aber immer noch ein kräftiges antimikrobielles Mittel ist. [4]

In den Mainstreammedien wird zumeist negativ über Silberlösungen berichtet. Die kosmetische Wirkung einer Blauverfärbung der Haut, die so genannte Argyrie, ist extrem selten und entsteht nur durch die übermäßige Einnahme von minderwertigen Silberlösungen.

Doch die Medien unterhielten ein regelrechtes Liebesverhältnis zu Paul Karason, der in Fernsehshows auftrat und dort sein bärtiges »Schlumpf-Opa«-Gesicht zur Schau stellte. Karason hatte jahrelang täglich ca. 500 ml Silbernitrat eingenommen, um sich von einer ungewöhnlichen Hautkrankheit zu heilen.
Die normale Dosis sollte pro Tag höchstens 30 ml kolloidales Silber oder ionisches Silber, kein Silbernitrat, betragen. Bei schweren durch Viren oder Bakterien hervorgerufenen Krankheiten kann die Dosis erhöht werden.

Berichte über eine Nierenschädigung als Nebenwirkung der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber sind eine Falschinformation, um den Antibiotika die Stange zu halten. Antibiotika haben sich als gefährlicher erwiesen als allgemein bekannt.

Es gibt kein Anzeichen dafür, dass irgendein Krankheitserreger, ob Virus, Pilz oder Bakterium, eine Resistenz gegen Silberlösungen entwickelt, seien sie ionisch oder kolloidal. Die einzige mögliche echte Nebenwirkung ist die Reduzierung von Probiotika, die Antibiotika allerdings regelmäßig bewirken.

Es gibt drei Methoden der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber: oral, per Kapillarabsorption (sublingual) und über die Atemwege (zerstäuben).

Nur die orale Einnahme bedeutet eine Gefahr für Darmbakterien. Kleine Dosen können in den Blutstrom gelangen, bevor sie die Darmbakterien schädigen. Deshalb empfehlen manche Anbieter von Silberprodukten, einige Stunden nach der oralen Einnahme von Silberlösungen Probiotika-Präparate oder Kefir einzunehmen.

Da so viel über Pandemien geredet wird, die absichtlich ausgelöst werden könnten, ist es ratsam, nach hochwertigem kolloidalen und/oder ionischen Silber Ausschau zu halten.[5]


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:








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