Freitag, 15. Januar 2016

Hanf als Medizin: Tumorzellen begehen »Selbstmord«

Hanf als Medizin: Tumorzellen begehen »Selbstmord«


Cannabis ist eine der ältesten bekannten medizinischen Heilmittel. Der schlechte Ruf des berauschenden Krauts eilt Cannabis nach wie vor voraus. Dabei kann die Hanfpflanze viel mehr als bloß die Sinne vernebeln, vor allem Schmerzmediziner fordern immer lauter den Einsatz zu therapeutischen Zwecken. Die Gründe, warum die Verwendung von Cannabis in der Medizin erfolgen soll, erfahren Sie hier.
Die Hanfpflanze (Cannabis sativa) erlebt seit einigen Jahren eine Aufsehen erregende Renaissance mit wichtigen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zahlreiche Patienten, die Cannabis verwenden, erleben ihn als das beste Medikament, das sie je versucht haben und das zudem völlig nebenwirkungsfrei für sie ist. Menschen, die oft an schweren Erkrankungen leiden, haben mit Cannabisprodukten endlich Linderung erfahren.
hanf-wundermittel
Einsatzmöglichkeiten für Hanfprodukte sind heute vor allem: bei chronischen Schmerzen, chronische Entzündungen, neurologische Erkrankungen wie multiple Sklerose und Querschnittslähmung, Rheuma und Arthritis, Appetitlosigkeit und Abmagerung bei Aids und Krebs, Hemmung der Übelkeit bei Krebs-Chemotherapie, Aids und Hepatitis.
Es gibt bereits eine große Anzahl von Beweisen, die die Tatsache unterstützen, dass Cannabis auch eine effektive Wirkung bei der Krebsbehandlung hat. Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus.



Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.
Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für Biochemie FEBS Lettersveröffentlicht.
»In den frühen 1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten Bestandteil von Marihuana, der für die allseits bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis Planet.
»Nach der Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« 
Forschungen ergeben: Der menschliche Körper ist darauf angelegt, Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln.
Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte endogene Cannabinoid-System und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die über den gesamten Körper verteilt sind.
Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.
»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme bilden zusammengenommen das so genannte endogene Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.
»Und wir wissen nun, dass dieses System zahlreiche biologische Funktionen steuert: Appetit, Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«
cannabisöl
Das Cannabisöl Phoenix Tears weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf.
Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene Cannabinoide an.
Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin, dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.
»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.
Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.«
Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix Tears erfahren Sie hier.)
»Es ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde [diese Einstufung erfolgt bei hoher Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.
Quellen:  Cannabis Planet und Staseve
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