Mittwoch, 13. Januar 2016

Kokosnüsse – eine vielfach verwertbare »Wundernahrung«

Kokosnüsse – eine vielfach verwertbare »Wundernahrung«

P. Simard

Der wissenschaftliche Name der Kokosnuss lautet »Cocos nucifera«. Der Wortteil »Coco« leitet sich von den spanischen Entdeckern her, die meinten, die Kokosnuss ähnele dem Gesicht von Affen. Die Kokosnuss ist extrem nahrhaft, auf einigen Inseln ist sie Hauptbestandteil der Ernährung.
Sie enthält reichlich Ballaststoffe und ist eine ausgezeichnete Quelle von Vitaminen und Mineralstoffen, und das in einem solchen Ausmaß, dass die Kokospalme der »Baum des Lebens« genannt wird. Erfreulicherweise hat die moderne Wissenschaft die von Generation zu Generation weitergegebene lange Liste von gesundheitlichen Nutzen größtenteils bestätigt.
Die Kokosnuss wird heute auf der ganzen Welt zur Behandlung vieler Krankheiten und Beschwerden eingesetzt, beispielsweise bei Abszessen, Asthma, Kahlköpfigkeit, Bronchitis, Schrammen, Verbrennungen, Erkältungen, Verstopfung, Husten, Wassersucht, Ruhr, Ohrenschmerzen, Fieber, Grippe, Zahnfleischentzündungen, Tripper, unregelmäßiger oder schmerzhafter Menstruation, Gelbsucht, Nierensteinen, Läusen, Unterernährung, Übelkeit, Ausschlag, Krätze, Skorbut, Halsschmerzen, Schwellungen, Syphilis, Zahnschmerzen, Tuberkulose, Tumoren, Typhus, Geschwüren, Magenverstimmung, Schwäche und Wunden.

Betrachten Sie Kokosnuss als das beste Hautschutzmittel

Das Hautgewebe wird mit zunehmendem Alter härter und weniger elastisch, das Ergebnis ist hängende und faltige Haut. Freie Radikale, die an diesem Zerstörungsprozess beteiligt sind, gewinnen die Oberhand und setzen Kettenreaktionen in Gang, wenn wir sie gewähren lassen. Zum Glück ist es möglich, etwas zu tun, um diese zerstörerische Wirkung zu stoppen, und zwar mit Antioxidantien. Hier kommt das Kokosöl ins Spiel.

Der renommierte Biochemiker Dr. Ray Peat hat über die antioxidative Wirkung von Kokosöl geschrieben. Wie er betont, senkt Kokosöl den Vitamin-E-Bedarf des Körpers. Dabei spielen, wie er meint, die antioxidativen Eigenschaften eine wichtige direkte und indirekte Rolle. Natives Kokosöl ist definitiv eines der besten Mittel gegen freie Radikale, weil es nicht raffiniert wird und deshalb seine essenziellen antioxidativen Bestandteile behält.

Kokosöl in Falten und hängende Hautpartien einzureiben kann helfen, die Haut zu verjüngen, weil das Gewebe gestärkt wird. Diese Methode ist auch gegen Schuppenflechte, Dermatitis und sogar Ekzeme bestens geeignet.

Eines der einfachsten Anzeichen für eine angegriffene und alternde Haut ist das Auftreten brauner sommersprossenartiger Flecken, die auch »Leberflecken« genannt werden. Diese Flecken sind ein klarer Hinweis darauf, dass freie Radikale die Lipide in unserer Haut zerstören, daher der Name »Lipofuszin«. Die Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß gilt als Hauptursache von Altersflecken. Da das Pigment Lipofuszin nicht abgebaut werden kann, sammelt es sich in bestimmten Körperzellen an, wenn wir älter werden. Wenn das Lipofuszin-Pigment einmal gebildet ist, bleibt es normalerweise bestehen, aber es ist sicher möglich, zusätzliche Schäden zu verhüten und vielleicht sogar die bestehenden Flecken durch die regelmäßige Anwendung von Kokosöl auf der Haut zu mindern.


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:









1 Kommentar:

  1. Weil ich ein Psoriatiker bin, weiß ich genug Information über die Thema „Schuppenflechte“ sowie auch über Schuppenflechte Behandlung. Heutzutage bieten viele Hersteller ihre sogenannten „Wunderbarmittel“ gegen Schuppenflechte an, die aber im Endeffekt nur eine Reihe von Bebenwirkungen mitbringen. Bei der Wahl von Mitteln gegen meine Huterkrankung beachte ich jedes Mal die Inhaltsstoffe. Endlich habe ich für mich eine natürliche Creme mit Mineralien des Toten Meeres entdeckt, die wirklich hilft.

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