Samstag, 16. Januar 2016

Todgeweihter Lungenkrebspatient mit Honig und Kräutern gerettet

Todgeweihter Lungenkrebspatient mit Honig und Kräutern gerettet

Paul Fassa

Vor 13 Jahren hörte Ante Krešić von seinen Ärzten in Kroatien, sein Lungenkrebs sei austherapiert, es sei Zeit, seine Angelegenheiten zu regeln und sich auf den Tod vorzubereiten. Warum er zu Honig und Kräutern aus seiner Heimat Zuflucht nahm, ist nicht klar, aber er tat es und wurde wieder vollständig gesund.

Krešićs genaues Mittel bleibt geheim, aber eine Frau aus dem nahen Bosnien teilte ihr krebshemmendes Honig-Ingwer-Rezept mit. Vielleicht war sie seine erste Quelle; Osteuropäer sind für die Behandlung von Krankheiten mit natürlichen Mitteln offen, zumal sie nicht von medizinischen Autoritäten bedroht werden.

Krešić erklärt: »Ich verließ das Krankenhaus im April, und schon im Sommer war ich ein anderer Mensch. Als ich meine Ärzte aufsuchte, konnten sie nicht fassen, dass ich noch lebte – und noch viel weniger fassten sie die Ergebnisse der anschließenden Untersuchung.«

Bei der Untersuchung war er krebsfrei. Ante ist seither aufgeblüht, sein Leben hat einen neuen Sinn bekommen. Seine unerwartete Konfrontation mit dem Tod hat ihm sehr gut getan. Wenn man ihn heute trifft, würde man nicht glauben, dass er einmal an Krebs im Endstadium litt.

Heute strotzt er vor Energie und Zuversicht in sein Honig-Krebsmittel. Tatsächlich berät er sich mit Menschen aus der ganzen Welt, die auf ihn zukommen, um etwas über seine Medizin zu erfahren und zu hören, wie sie davon profitieren können. Als Imker hält er heute eigene Bienenvölker.

Wie er sagt, verfügt er über eine ausführliche Dokumentation, wahrscheinlich genug, um Zweifler oder Neugierige zu überzeugen und Krebspatienten auf der Suche nach einer ganzheitlichen,kostengünstigen und unkonventionellen Krebstherapie Hoffnung zu geben.

Honig, Geschichte und Wissenschaft

Durch Höhlenbilder aus der Steinzeit wissen wir, dass Honig schon seit 8000 Jahren als Heilmittel verwendet wird. Die 5000 Jahre alte ayurvedische Medizin (das Sanskrit-Wort bedeutet »Wissenschaft des Lebens«) betrachtet unbehandelten Honig als »Lebensnektar« und unterteilt Honig in acht verschiedene Typen, die jeweils eigene heilende Eigenschaften besitzen.

Im Dezember 2004 hieß es in dem BBC-News-Beitrag »Honig könnte im Kampf gegen Krebs helfen«: »Forscher der Universität Zagreb in Kroatien fanden Honigbienen-Produkte, die bei Mäusen Tumorwachstum und -ausbreitung stoppten.« Vielleicht waren die Forscher so beeindruckt von Krešićs Honigkur, dass sie sie genauer unter die Lupe nahmen.

In der Zeitschrift Journal of the Science of Food and Agriculture berichteten die Forscher, auch Krebspatienten könnten vielleicht profitieren. Natürlich empfahlen sie, den Honig zusammen mit einer toxischen Chemotherapie einzusetzen. Sie weichen eben nie ganz von Big Pharmas Methoden ab, wenn sie ihre Karriere nicht aufs Spiel setzen wollen.

Das von Dr. Nada Oršolić geführte Team kam zu dem Schluss, Honigbienen-Produkte könnten möglicherweise ein sinnvolles Mittel sein, das Tumorwachstum unter Kontrolle zu bringen: »Die Einnahme von Honigbienen-Produkten kann zur Verhinderung von Krebs und Metastasen [sekundäre Krebstumoren] sinnvoll sein.« Diese sekundären Tumoren oder Metastasen sind übrigens häufig die Folge von Chemo und Bestrahlung.




Quellen:





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